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Antikörper gegen Migräne: Welche Rolle spielt CGRP?
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DrDA
Tatsächlich gibt es derzeit keine Migränetherapie, die auf Dauer wirklich suffizient wäre. Im Rahmen eines Anfalls brauchen die Patienten häufig für ein oder zwei Tage Ruhe und Abschirmung - zusätzlich zu den gängigen Analgetika und unterstützend verabreichten Wirkstoffen (beispielsweise Antidepressiva). Ein schlagendes Argument könnte die zeitliche Komponente sein. Migränepatienten quälen sich in vielen Fällen sehr, bis die Medikation ihre Wirkung entfaltet. "Sofortiger Wirkeintritt" klingt fast ein bißchen zu schön, um wahr zu sein. Die Latenz bis zum Wirkeintritt ist bisher ein großes Problem. Und tatsächlich sind stellt die Medikation per os ein Problem dar. Patienten wünschen sich parenterale Therapieformen. Auch um den Preis eines Pieksers in die Haut. Mit potentiellem Infektionsrisiko. Geben wir dem Calcitonin gene related peptide also eine Chance.
Arzt und Patient: Gemeinsam über Therapie entscheiden
NeurologieSchmerztherapie
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ArztAK
Ich finde viel mehr, dass das shared decisionmaking wie es auch heute an allen Universitäten gelehrt wird ein lange notwendiger Schritt vom hohen Ross der Mediziner herunter war. Die Complianace und Adhärenz des Patienten hängt maßgeblich von seiner Motivation und die fast immer von der Arzt-Patienten Bindung ab. Natürlich hat man immer ein paar Schafe die prinzipiell alles machen was man ihnen sagt- das ist aber in Zeiten von Diagnosen googlen eine Seltenheit.