Künstliche Intelligenz verbessert die Früherkennung von Erkrankungen und optimiert die Patientenversorgung in der Gastroenterologie und Hepatologie.
Neuronale Schnittstellen revolutionieren die Medizin – doch wie sicher sind die Daten aus unserem Gehirn? Erfahre, welche Datenschutzrisiken bestehen und welche Maßnahmen den verantwortungsvollen Umgang mit neuronalen Daten gewährleisten sollen.
Dass die kognitive Verhaltenstherapie bei diversen Indikationen wirkt, ist bekannt. Doch trifft das auch auf Patienten mit Morbus Parkinson zu, die unter psychischen Symptomen leiden?
Forschende haben einen neuen Ansatz zur Analyse von Darmbakterien entwickelt. Er könnte personalisierte Therapien für Morbus-Crohn-Patienten möglich machen.
Das Multirezeptor-Somatostatin-Analogon der zweiten Generation Pasireotid schaffte es die biochemische Ansprechrate bei einem Teil der Patienten zu verbessern und selbst in Extension-Studien aufrechtzuerhalten.<sup>1, 2</sup>
Der Bundesrat hat dem GKV-Versorgungsstärkungsgesetz zugestimmt. Zudem startet das BMG ein Forschungsnetzwerk zu Long COVID und ein Bundesinstitut für Öffentliche Gesundheit wird gegründet.
Trotz eines fachlich versierten Gesundheitsministers unterliegt die Ampel-Koalition in vielen Aspekten ihrer Gesundheitspolitik erheblichen Defiziten.
Ende letzten Jahres erfolgte in Europa die Zulassung von Polihexanid für die Behandlung der Akanthamöben-Keratitis bei Kindern ab 12 Jahren und Erwachsenen.
Das Netzwerk ACHSE agiert als unermüdlicher Vermittler zwischen Selbsthilfegruppen, Ärzten und der breiten Gesellschaft, um seltene Erkrankungen sichtbar zu machen.
Der MB-Monitor 2024 zeigt alarmierende Arbeits- und Gewaltbedingungen in Kliniken. Hohe Arbeitslast und Gewalt gefährden die Arztgesundheit.
Snus liegt im Trend und ist in Skandinavien eine beliebte Zigaretten-Alternative. Besonders bei Frauen im gebärfähigen Alter steigt der Konsum seit Jahren – mit bedenklichen Folgen.
Morbus Fabry bei pädiatrischen Patienten stellt eine komplexe klinische Herausforderung dar, die durch frühe Symptome, fortschreitende Beteiligung mehrerer Organe und erhebliche Verzögerungen bei der Diagnose gekennzeichnet ist.
Antibiotika können Leben retten, bei unsachgemäßem Gebrauch aber auch großen Schaden anrichten. In Zeiten zunehmender Resistenzbildung sollten sich HNO-Ärzte gut überlegen, wann sie wem welches Antibiotikum verschreiben.
Im Rahmen des Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin (DGIM) im April 2024 sprach Prof. Martin Aringer (TU Dresden) über die Pharmakotherapie des systemischen Lupus erythematodes (SLE).