Apixaban bei VTE: 6 Fragen zur Dosierung

Aufgrund seines einheitlichen Dosierungsregimes bei der Behandlung und Rezidivprophylaxe der venösen Thromboembolie (VTE) unterscheidet sich Apixaban (ELIQUIS<sup>®</sup>) in der praktischen Anwendung von mit niedermolekularen Heparinen (NMH) bzw. Fondaparinux und Vitamin-K-Antagonisten (VKA). Wichtig ist, dass die jeweils empfohlenen Dosierungen auch so verordnet werden. Dabei gibt es indikationsabhängige Unterschiede. Wissen Sie Bescheid?

Bei Frau S. wird klinisch die Verdachtsdiagnose einer distalen tiefen Beinvenenthrombose gestellt und durch die Kompressionssonografie bestätigt. Die Patientin ist 78 Jahre alt, 1,65 m groß und 58 kg schwer. Die Laborbefunde sind bis auf die Kreatinin-Clearance (CrCl = 32 ml/min*) altersgerecht. Provozierende, transiente Risikofaktoren für eine venöse Thromboembolie (VTE) sind anamnestisch nicht festzustellen.
 


* bei einer Körperoberfläche von 1,73 m2
Eine vollständige Auflistung der Warnhinweise und Kontraindikationen finden Sie in der aktuellen Fachinformation.

 

Referenzen

  1. Aktuelle Fachinformationen Eliquis® 5 mg und 2,5 mg. Diese haben wir in der rechten Seitenspalte für Sie zur Verfügung gestellt.