- Hindricks G und Potpara T et al. Eur Heart J. 2021; 42(5):373–498. doi:10.1093/eurheartj/ehaa612
- Healey JS et al. N Engl J Med. 2012; 366(2):120–129. doi:10.1056/NEJMoa1105575
Vorhofflimmern (VHF) entzieht sich zum Teil über längere Zeiträume einer konventionellen Diagnostik mit opportunistischer Pulsmessung und/oder (Langzeit-) EKG. Der Grund dafür ist, dass es episodisch auftritt und oft nur von kurzer Dauer ist.1 Die Dunkelziffer ist daher hoch und ohne Diagnose kann eine adäquate Antikoagulation zur Schlaganfallprävention nicht eingeleitet werden.2
Angesichts dieser Situation gewinnen moderne Monitoring-Tools zunehmend an Bedeutung – etwa Wearables wie Smart-Watches, die den Puls kontinuierlich überwachen können und über Unregelmäßigkeiten informieren.1
Antworten auf die wichtigsten Fragen zur modernen VHF-Detektion gibt Ihnen der Artikel „Blickpunkt Medizin - Digitale Kardiologie: Risikofaktoren und Monitoring-Devices bei Vorhofflimmern“, erschienen im August in der Zeitschrift Aktuelle Kardiologie:
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