Die EMANATE-Studie zum Durchklicken

Ein neues, interaktives Web based Training lässt Sie alles Wissenswerte zur Antikoagulation mit Apixaban im Rahmen der Kardioversion von nicht-valvulärem Vorhofflimmern (VHF^{♦︎︎︎︎︎︎︎︎︎︎︎︎︎︎︎︎︎︎︎︎︎︎︎︎︎︎︎︎︎︎︎}) praxisnah erkunden.

Für Patient*innen mit VHF^{♦︎︎︎︎︎︎︎︎︎︎︎︎︎︎︎︎︎︎︎︎︎︎︎︎︎︎︎︎︎︎︎︎︎︎︎︎︎︎︎︎︎︎︎︎︎︎︎︎︎︎︎︎︎︎︎︎︎︎︎︎︎︎︎︎︎︎︎} ist bei einer Kardioversion eine effektive Antikoagulation wegen des Risikos für Schlaganfälle oder Thromboembolien unerlässlich.¹ Die Studie EMANATE untersuchte Apixaban (ELIQUIS^®) versus Heparin/Vitamin-K-Antagonist (VKA) bei 1.500 VHF^{♦︎︎︎︎︎︎︎︎︎︎︎︎︎︎︎︎︎︎︎︎︎︎︎︎︎︎︎︎︎︎︎︎︎︎︎︎︎︎︎︎︎︎︎︎︎︎︎︎︎︎︎︎︎︎︎︎︎︎︎︎︎︎︎︎︎︎︎}-Patient*innen, die kardiovertiert werden sollten und noch nicht bzw. nur kurzfristig (≤ 48 Stunden) antikoaguliert waren.²

Welchen Einfluss hatte die orale Antikoagulation mit Apixaban im Vergleich zur konventionellen Therapie auf das Risiko für Schlaganfall und systemische Embolie? Wie häufig waren schwere Blutungen? Welche Kriterien gelten für eine Dosisreduktion und welche Patient*innen sollten diese erhalten?

Entdecken Sie die Antworten auf diese Fragen in unserem interaktiven Web based Training:

VHF^{♦︎︎︎︎︎︎︎︎︎︎︎︎︎︎︎︎︎︎︎︎︎︎︎︎︎︎︎︎︎︎︎︎︎︎︎︎︎︎︎︎︎︎︎︎︎︎︎︎︎︎︎︎︎︎︎︎︎︎︎︎︎︎︎︎︎︎︎︎} = nicht-valvuläres Vorhofflimmern