So schreibt Müller-Ladner in seinem Grußwort anlässlich des Kongresses: „Wie uns die Pandemie gelehrt hat, können auch neue Erkrankungen eines Organs sehr schnell alle anderen Fachgebiete der Inneren Medizin mit in ihren Bann bzw. Mitleidenschaft ziehen, so dass zur Genesung eines betroffenen Patienten vice versa die Expertise aller Fachgebiete gefragt ist.“ Für die Zusammensetzung seines Kongressteams hat er sich daher vorgenommen, möglichst viele Disziplinen der Inneren Medizin zu versammeln. Mit dabei sind folgende Internistinnen und Internisten, die auch an der Programmgestaltung des Kongresses mitwirken:
Aktuelle Informationen rund um den Kongress finden Interessierte unter www.kongress.dgim.de. Dort ist ab 7. Dezember 2022 auch die Registrierung für den Kongress möglich.
SCHWERPUNKTTHEMEN des 129. Internistenkongresses
- Systemische Manifestationen von Organerkrankungen
- Allgemeinsymptome: Der erste Baustein auf dem Weg zur Diagnose
- Nationale und internationale Leitlinien und Register im Vergleich
- Berufsgruppenübergreifende Lösung klinischer Probleme
- Organübergreifende Nebenwirkungen: Wann ist der Fachinternist
gefragt?- Zeitnah realisierbare Therapieideen aus der Basiswissenschaft
- Medizin-Apps – Welche funktionieren wirklich?