Bei PsA* und axSpA°: Mit Taltz<sup>®</sup><sup>,1</sup> zu mehr Lebensqualität
Die fiktiven Patient:innen Maria und Daniel leiden an den typischen Beschwerden einer Psoriasis Arthritis (PsA) bzw. einer axialen Spondyloarthritis (axSpA). Sie wünschen sich eine geeignete Behandlung mit schneller und kontinuierlicher Wirksamkeit, die gleich mehrere Domänen ansprechen kann. Mehr erfahren Sie hier in einem Kurzvideo.
Eingeschränkte Lebensqualität
Die beiden fiktiven Patient:innen Maria und Daniel führen einen aktives Leben, indem sie beruflich und privat auf ihre körperliche Leistungsfähigkeit angewiesen sind. Leider haben beide mit gesundheitlichen Problemen zu kämpfen:
-
Maria leidet an PsA und klagt über Gelenkschmerzen sowie sichtbare psoriatische Hautplaques. Die Beschwerden beeinträchtigen zunehmend ihren Alltag – sowohl emotional als auch körperlich.
-
Daniel leidet an axSpA und verbringt die Tage immer häufiger mit Schmerzen in der Wirbelsäule. Er wacht morgens mit steifen Gelenken auf – und befürchtet berufliche Konsequenzen durch die körperlichen Einschränkungen.
Beide frustriert ihre Erkrankung, weil sie durch die PsA bzw. die axSpA in ihren täglichen Aktivitäten und in ihrer körperlichen Funktionalität beeinträchtigt werden. Maria und Daniel berichten vor allem davon, wie sehr sie mit Schmerzen zu kämpfen haben. Darüber hinaus belastet sie die mangelnde Unabhängigkeit und das Auftreten von Angstgefühlen. Sie wünschen sich, ihr alltägliches Leben wieder genießen zu können.
Kennen Sie Patient:innen wie Maria und Daniel?
Reale Patient:innen mit PsA bzw. axSpA leiden häufig unter den gleichen Krankheitssymptomen wie die beiden fiktiven Charaktere.1, 2 Es ist also nicht ungewöhnlich, wenn Ihnen Maria oder Daniel aus dem klinischen Praxisalltag bekannt vorkommen.
Bei der Frage, was eine geeignete Therapieoption leisten soll, sind sich beide einig: Eine Behandlung bei PsA bzw. axSpA sollte schnell und kontinuierlich wirksam sein und ein gutes Sicherheitsprofil aufweisen. Die beiden fiktiven Patient:innen entscheiden sich schließlich aus folgenden Gründen für eine Behandlung mit dem IL-17-Inhibitor Ixekizumab (Taltz®)3:
Maria mit PsA
-
Schneller Wirkeintritt: Die Studiendaten der SPIRIT-H2H-Studie zeigten, dass 48 % der Biologika-naiven Patient:innen mit PsA (n = 283) bereits nach 24 Wochen eine minimale Krankheitsaktivität (MDA) – eines der wichtigsten Therapieziele in der modernen PsA-Therapie – erreichten.4, 5
-
Kontinuierliches Ansprechen: Darüber hinaus konnte bei Taltz® ein konsistent hohes MDA-Erreichen über einen Zeitraum von einem Jahr bei Biologika-naiven Patient:innen (n = 283) festgestellt werden, unabhängig vom Psoriasis-Schweregrad oder einer Mono- oder Kombitherapie mit Methotrexat.4, 6
-
Verbesserte Lebensqualität und Produktivität: Bei Patient:innen, die mit Taltz® behandelt wurden, war das MDA-Erreichen stark mit einer Verbesserung der gesundheitsbezogenen Lebensqualität (HRQoL) verbunden. Dies belegten die umfangreichen Studiendaten aus SPIRIT-P1 und SPIRIT-P2.7
Daniel mit axSpA
-
Schneller Wirkeintritt: Die Daten aus dem Studienprogramm COAST zeigten, dass eine Behandlung mit Taltz® bereits nach einer Woche zu einer signifikanten Verbesserung der Rückenschmerzen und der Morgensteifigkeit bei Biologika-naiven Patient:innen (n = 81) mit röntgenologischer axSpA (r-axSpA) im Vergleich zu Placebo führten.8, 9
-
Weniger nächtliche Rückenschmerzen: Bei Biologika-naiven Patient:innen mit r-axSpA (n = 81) verbesserten sich die nächtlichen Rückenschmerzen signifikant ab Woche 1 – mit einem kontinuierlichen Ansprechen bis Woche 52.9, 10
-
Langzeitwirksamkeit: Die fünf wichtigsten axSpA-Symptome Fatigue, Rückenschmerzen, Gelenkschmerzen und -schwellung, Enthesitis sowie Morgensteifigkeit konnten bei 71 % der Teilnehmenden mit r-axSpA (n = 81) in der COAST-Y Verlängerungsstudie um 50 % verbessert werden – und das über einen Zeitraum von 3 Jahren.11
Taltz® ist für heute und morgen
Sie wollen noch mehr Details? Ein 4-minütiges Video führt Sie durch die aktuelle Studienlage und zeigt auf, weshalb Taltz® für Patient:innen wie Maria und Daniel eine geeignete Therapieoption sein kann.
Im Video erfahren Sie
- wann Taltz® in aktuellen Leitlinien als first-line Therapie empfohlen wird,12–14
- warum die minimale Krankheitsaktivität (MDA) in der modernen PsA-Therapie zum Standard geworden ist und wie Taltz® mit Blick auf die verschiedenen MDA-Kriterien punkten kann,7, 15, 16
- wie Taltz® bei Patient:innen mit axSpA durch eine signifikante Verbesserung der Rückenschmerzen und der Morgensteifigkeit gegenüber Placebo überzeugte.8, 9
# Fiktives Patient:innenbeispiel.
* Taltz®, allein oder in Kombination mit Methotrexat, ist angezeigt für die Behandlung erwachsener Patienten mit aktiver Psoriasis-Arthritis, die unzureichend auf eine oder mehrere krankheitsmodifizierende Antirheumatika (DMARD) angesprochen oder diese nicht vertragen haben.
° Axiale Spondyloarthritis: Ankylosierende Spondylitis (Röntgenologische axiale Spondyloarthritis): Taltz® ist angezeigt für die Behandlung erwachsener Patienten mit aktiver röntgenologischer axialer Spondyloarthritis, die auf eine konventionelle Therapie unzureichend angesprochen haben. Nicht-röntgenologische axiale Spondyloarthritis: Taltz® ist angezeigt für die Behandlung erwachsener Patienten mit aktiver nichtröntgenologischer axialer Spondyloarthritis mit objektiven Anzeichen einer Entzündung, nachgewiesen durch erhöhtes C-reaktives Protein (CRP) und/oder Magnetresonanztomographie (MRT), die unzureichend auf nicht-steroidale Antirheumatika (NSAR) angesprochen haben.
§ Biologika-naive Patient:innen, welche die 52-wöchige COAST-V Studie abgeschlossen hatten, traten in die laufende COAST-Y Studie ein.10
- Ogdie, et al. RMD Open 2020;6:e001321.
- Pearson, et al. BMJ Open 2022;12e053958.
-
Fachinformation Taltz®
- Smolen, et al. Ann Rheum Dis 2020;79:1310–1319.
- Mease, et al. Ann Rheum Dis. 2020;79:123–131.
- Kirstensen, et al. Rheumatol Ther 2022;9:109–
- Coates, et al. BMC Rheumatol 2018;2–24.
- Mease, et al. Rheumatol Ther 2019;6:435–450.
- Deodhar, et al. BMC Rheumatol 2021;5:35.
- Ramiro, et al. Ann Rheum Dis 2022;81:765–6.
- Deodhar, et al. J Rheumatol 2023;50:1020–8.
- Coates, et al. Nat Rev Rheumatol 2022;18:465–479.
- Gossec L, et al. Ann Rheum Dis 2020;79:700–12.
- Ramiro, et al. Ann Rheum Dis 2023;82:19–34.
- Gossec, et al. J Rheumatol 2018;45:6–13.
- Coates, et al. Ann Rheum Dis 2010;69:48–53.
PP-IX-DE-4332