"Ice Bucket Challenge"-Mitinitiator verstorben
Pat Quinn, einer der Mitinitiatoren des Internet-Phänomens "Ice Bucket Challenge", ist tot. Er starb am Sonntag im Alter von 37 Jahren, wie die ALS-Stiftung mitteilte. Er erlag der ALS-Krankheit sieben Jahre, nachdem diese bei ihm diagnostiziert worden war.
Pat Quinn sieben Jahre nach ALS-Diagnose verstorben
Pat Quinn, einer der Mitinitiatoren des Internet-Phänomens "Ice Bucket Challenge", ist tot. Er starb am Sonntag im Alter von 37 Jahren, wie die ALS-Stiftung mitteilte. Er erlag der ALS-Krankheit sieben Jahre, nachdem diese bei ihm diagnostiziert worden war. Er habe dazu beigetragen, "eine der größten Social-Media-Kampagnen der Geschichte" populär zu machen, schrieb die Stiftung.
Die 2014 gestartete "Ice Bucket Challenge" (Mutprobe mit einem Eiswasserkübel) bestand darin, sich mit eiskalten Wasser überschütten zu lassen und Videos davon ins Internet zu stellen. Ziel war es, die Nervenkrankheit ins Bewusstsein zu rücken und Spenden zu generieren. Die nassen TeilnehmerInnen nominierten in den Videos dann andere Leute, es ihnen gleichzutun.
Weltweit beteiligten sich unzählige Menschen an der Aktion, darunter auch viele Prominente. Im Kampf gegen ALS kamen Spenden in dreistelliger Millionenhöhe zusammen. Im Dezember 2019 starb bereits der Co-Initiator Pete Frates. Er erlag im Alter von 34 Jahren der Krankheit.