Die Leitlinie beschränkt sich auf die Beschreibung der diagnostischen Vorgehensweise bei
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impfpräventablen Infektionen verursacht durch
Hepatitis-B-, Influenza-, Masern-, Mumps-, Röteln- und Varizella-Zoster- Virus
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nicht impfpräventablen Infektionen durch
Humane Immundefizienz-, Herpes-simplex-, Entero- und Parechoviren, durch das Hepatitis-C- und Lymphozytäre Choriomeningitisvirus, sowie durch Parvovirus B19und das Humane Zytomegalievirus (CMV)
Die Empfehlungen basieren ausschließlich auf wissenschaftlichen Erkenntnissen und publizierten Daten und richten sich an alle in der Klinik tätige und niedergelassene Ärzte, die an der Betreuung und Behandlung von Schwangeren beteiligt sind.
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