Seit 2016 wurde das Sortiment der Krebsmedikamente zum zehn neue erweitert: neun zur Behandlung und ein Impfstoff zur Schutzimpfung gegen HPV-Viren, die Gebärmutterhalskrebs und weitere genital/anale Krebsarten verursachen können.
Eine Übersicht über die derzeitige Entwicklung.
Der größte Teil der aktuellen Zulassungsverfahren für neue Medikamente entfällt auf innovative Präparate zur Bekämpfung verschiedener Krebs-Erkrankungen. Ziel dieser Neuentwicklungen ist stets, Heilungschancen, Überlebensdauer und Lebensqualität der Patientinnen und Patienten zu verbessern.
Die Erfolge, die in diesem Zusammenhang in den vergangenen Jahren erzielt werden konnten sind beachtlich – und Ansporn für forschende Pharma-Unternehmen, weiterhin hohe Ausgabe für F&E-Maßnahmen in der Krebs-Bekämpfungen zu investieren.
2016 wurde das Sortiment der Krebsmedikamente zum zehn neue erweitert: neun zur Behandlung und ein Impfstoff zur Schutzimpfung gegen HPV-Viren, die Gebärmutterhalskrebs und weitere genital/anale Krebsarten verursachen können.
Weitere Krebsmedikamente sind derzeit im Zulassungsverfahren oder haben bereits die Zulassung erhalten, werden nur noch nicht in Deutschland vermarktet. Eine Übersicht bietet die folgende Liste.
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