• Silvester: Der blinde Fleck in der Statistik

    Jedes Jahr führen Feuerwerk, Alkohol und Menschenmassen zu einer vorhersehbaren Welle vermeidbarer Verletzungen. Doch Europa fehlt bis heute die Datenbasis, um das tatsächliche Ausmaß dieser Gefahr zu erfassen.

  • Neue Kombination macht Rektumkarzinome empfindlicher für Strahlentherapie

    Derzeit wird intensiv an medikamentösen Therapien beim Rektumkarzinom geforscht, die das Ansprechen auf die Strahlentherapie verbessern. Jetzt wurde in einer Untersuchung an Organoiden eine effektive Kombinationstherapie entdeckt.

  • Neuer diagnostischer Biomarker für Morbus Still?

    Erhöhte IL-18-Serumspiegel könnten laut einer aktuellen Auswertung aus der 'ImmunAID'-Kohorte helfen, einen M. Still von anderen seltenen systemischen Autoimmunerkrankungen (SAIDs) zu unterscheiden.

  • Chronische Atemnot: Morphin scheint wenig effektiv zu sein

    Chronische Atemnot kann quälend sein und stellt eine therapeutische Herausforderung dar. Während bei akuter, schwerer Atemnot Opioide oft Mittel der Wahl sind, ist ihre Wirksamkeit bei anhaltenden Beschwerden fraglich.

  • Der besondere Fall: Kardiale Krise einer jungen Skifahrerin

    Plötzliche Brustschmerzen, Atemnot und Kälteschweiß – was steckt hinter den alarmierenden Symptomen einer jungen Frau?

  • Die medizinische Sprache: Brücke oder Barriere zur Heilung?

    Wenn "positiv" plötzlich negativ klingt: Prof. Sehouli zeigt, wie medizinische Fachbegriffe zu Missverständnissen führen und warum eine patientengerechte Kommunikation mehr ist als nur Wortklauberei.

  • Hyponatriämie: Wie ausgleichen?

    Hyponatriämien sind in der Praxis nicht selten. Wie die Therapie – je nach Ausmaß der Hyponatriämie – erfolgen sollte, lesen Sie in diesem Beitrag.

  • Long COVID: Reha-Training lindert Fatigue

    Einer neuen Studie aus Großbritannien zufolge kann ein strukturiertes Rehabilitationsprogramm Fatigue und Leistungsfähigkeit bei Long COVID-Patienten signifikant verbessern.

  • Klinische Relevanz von Diabetes-Subgruppen

    Wie behandeln Sie SIRD? Oder MARD? Künftig könnte die Unterteilung des Typ-2-Diabetes in solche Subgruppen wichtiger werden, denn Diabetes ist kein einheitliches Krankheitsbild.

  • Chronische Anämien im Kindesalter: Drei Krankheitsbilder im Fokus

    Wie sehr chronische Anämien den Alltag betroffener Kinder und Jugendlicher prägen, zeigte Prof. Dr. med. Holger Cario auf dem KKJ-Kongress. Im Fokus: Sphärozytose, β-Thalassämie und Sichelzellkrankheit.

  • Einsparpotenziale im Gesundheitssystem: Jenseits der Krankenhausbetten

    Dr. Steffen Grüner identifiziert massive Einsparpotenziale: Überteuerte Digitalisierung, 100 Krankenkassen und Doppelstrukturen belasten das System unnötig. Wo Milliarden verschwendet werden.

  • STI: Aktuelle Diagnostik- und Therapieempfehlungen bei Syphilis, Chlamydien und Co.

    Neue Teststrategien, aktualisierte Leitlinien und veränderte Therapieschemata: Bei sexuell übertragbaren Infektionen ergeben sich wichtige Neuerungen für den Praxisalltag.

  • Akute Porphyrien: Gut behandelbar – wenn rechtzeitig erkannt

    Starke Bauchschmerzen, roter Urin und neuropsychiatrische Symptome – akute hepatische Porphyrien können vielfältige Beschwerden verursachen und werden leicht übersehen. Früh erkannt, sind sie gut behandelbar.

  • ATTRv-Amyloidose: Die übersehene Diagnose hinter der Polyneuropathie

    Wenn Polyneuropathie und autonome Störungen auf Amyloidose hinweisen – Früherkennung und moderne RNA-Therapien bei ATTRv.

  • KI in der Neurologie: Synergien zwischen Mensch und Maschine

    KI-Systeme etablieren sich als wertvolle Werkzeuge in der neurologischen Praxis. Die Kombination aus ärztlicher Expertise und maschineller Intelligenz verspricht Präzisionsgewinne in Diagnostik und Therapie.

  • Kommunikationsfehler im klinischen Alltag

    Dr. Biesalski erläutert, wie Kommunikationsfehler zu kritischen klinischen Ereignissen führen und wie das Crew Resource Management durch strukturierte Kommunikation und eine positive Fehlerkultur die Patientensicherheit erhöhen kann.

  • Polygenetische Risikobewertung bei Prostatakrebs

    Neue Daten aus den Jahren 2024–2025 zeigen, wie polygenetische Risikobewertungen die Vorsorgeuntersuchungen und Risikostratifizierung bei Prostatakrebs verfeinern und die Früherkennung verbessern können, gleichzeitig aber auch wichtige klinische und ethische Herausforderungen mit sich bringen.

  • Neue Vorhaltepauschale: Mehr Bürokratie, weniger Logik – ein Reformkunstwerk der besonderen Art

    Die neue Vorhaltepauschale soll Praxen „entlasten“ – zumindest, wenn man unter Entlastung mehr Formulare, neue Ungerechtigkeiten und Kopfschütteln versteht.

  • Erektile Dysfunktion als Warnsignal: Die wichtigsten Updates der EAU‑Leitlinien

    Die EAU‑Leitlinien 2025 stärken das Management der erektilen Dysfunktion durch klarere Diagnostik, optimierte PDE5‑Strategien und präzisere Testosteronempfehlungen und betonen ihren Stellenwert als Marker der Männergesundheit.

  • ITP: Neue Erkenntnisse in Pathophysiologie und Therapieoptionen

    Praxisrelevante Erkenntnisse zur ITP: Erweitertes Verständnis der Pathophysiologie und neue Therapieansätze verbessern Behandlungsmöglichkeiten.

  • Fruquintinib: Fortschritte bei refraktärem kolorektalem Karzinom mit Lebermetastasen

    FRESCO-2-Studie zeigt Fruquintinibs Wirksamkeit bei Lebermetastasen. Neue Therapieoptionen bei kolorektalem Karzinom.

  • Fortschritte in der Palliativmedizin: Bildung, Technologie und Praxis

    Innovationen in der Palliativmedizin: Podcasts, Antikoagulation am Lebensende und Virtual Reality formen die Zukunft der Versorgung.

  • Besondere Bedürfnisse junger Erwachsener in der Palliativmedizin

    Wie Psycho-Onkologie junge Krebspatienten im Palliativstadium unterstützt und ihre Lebensqualität verbessert.

  • Fortschritte und Trends in der digitalen Onkologie-Unterstützung

    Wie digitale Tools die Onkologie verbessern: Von Patientenbegleitung bis zu Trauerunterstützung profitieren zahlreiche Bereiche.

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