Eine 62-jährige Frau mit Müdigkeit, Gelbsucht, Fieber und Nierenverletzung. Können Sie die Diagnose erraten?
Das Multirezeptor-Somatostatin-Analogon der zweiten Generation Pasireotid schaffte es die biochemische Ansprechrate bei einem Teil der Patienten zu verbessern und selbst in Extension-Studien aufrechtzuerhalten.<sup>1, 2</sup>
Perioperative Komplikationen sind ein wachsendes Problem. Was aus kardiologischer Sicht bei elektiven Operationen zu beachten ist, wurde beim DGIM-Kongress 2024 beleuchtet.
Systemische Mastozytose, eine seltene Erkrankung, führt zu einer Akkumulation von Mastzellen in Organen. Erfahren Sie mehr über Symptome, Diagnose und Therapie.
Keine verfügbare medizinische Therapie hat zu einer Verringerung der Sterblichkeit bei Patienten mit HFpEF geführt. Daher bestehen die aktuellen Ziele der medizinischen Behandlung darin, das Risiko einer Krankenhauseinweisung zu verringern und die Lebensqualität zu verbessern.
Eine Studie zeigt, dass als Ergebnis des Programms „Close Parent Intervention“ die FCC-Praktiken auf 8 Neugeborenen-Intensivstationen verbessert wurden.
Trotz steigender Hautkrebsinzidenz scheitert die Vorsorge oft an systembedingten Engpässen. Lange Wartezeiten, begrenzte Kapazitäten und unzureichende Vergütung gefährden den Zugang zur Früherkennung.
Plötzliche Sehstörungen, starke Kopfschmerzen, Kauschmerzen – dazu Fieber und Gewichtsverlust: Was steckt hinter den Symptomen einer 51-jährigen Patientin?
Der intraoperative Ultraschall revolutioniert die Chirurgie mit präzisen Echtzeitbildern. PD Dr. Christian Tesch erläutert die Einsatzmöglichkeiten dieser innovativen Methode im Interview.
Eine Patientin mit schubförmiger Multipler Sklerose unter Natalizumab-Therapie wird mit fortschreitenden neurologischen Symptomen in die Notaufnahme eingeliefert.
Ein 56-jähriger Patient stellt sich mit seiner Frau in der Notaufnahme mit Ataxie, Diplopie und Konfusion vor. Helfen Sie uns, diesen kniffligen Fall zu lösen.
Die Lebertransplantation ist ein sich schnell entwickeltes Fachgebiet. Die Integration fortschrittlicher Technologien, einschließlich KI, wird nicht nur den Zugang und die Ergebnisse verbessern, sondern auch eine zunehmend personalisierte Versorgung ermöglichen.
Ein 26-jähriger Mann stellt sich in der Notaufnahme vor. Er wirkt blass und berichtet über eine zunehmende Müdigkeit und Belastungsdyspnoe seit mehreren Monaten. In den letzten Wochen hat er auch einen diffusen Schmerz im rechten Oberbauch bemerkt.
Die Haarglättung auf Keratinbasis hatte bei jungen Frauen in Israel zu schweren akuten Nierenschädigungen geführt. Wieso hatten diese Fälle keine weitreichenden Konsequenzen?
Fallstricke in Lernmöglichkeiten umwandeln und Gastroenterologen mit den Werkzeugen und Kenntnissen ausstatten, die sie zur Verfeinerung ihrer klinischen Praxis benötigen.
Bis auf die „Entökonomisierung“ werden alle Ziele der Krankenhausreform auch von den Krankenkassen für erstrebenswert gehalten – ob sie auch nur annäherungsweise erreicht werden, ist aus ihrer Sicht in hohem Maße fraglich.
Zwei neue Gesundheitsberufe – der Physician Assistant und die Nurse Endoscopist könnten auch in Deutschland Fachärzte bei endoskopischen Eingriffen entlasten.
Die geplanten Vorgaben für Leistungskonzentration durch Mindestmengen und die Kriterien für die Mindestausstattung etwa mit Fachärzten für die Zuweisung von Leistungsgruppen gefährdet die künftige Struktur und Investitionen von Krankenhäusern.
Die ambulante Weiterbildung im Fach Gastroenterologie steckt noch in den Kinderschuhen, es gibt nur wenige niedergelassene Fachkollegen mit Weiterbildungsbefugnis, noch weniger Förderung.
Die Ambulantisierung von Leistungen in Krankenhäusern kommt bislang nur schleppend voran. Auch Hybrid-DRG haben die Entwicklung bislang nicht beflügelt. Der Restrukturierungsprozess steht dabei vor zwei Herausforderungen...
Digitalisierung, künstliche Intelligenz (KI) und moderne Zelltherapien revolutionieren das Blutproduktemanagement und erweitern die Behandlungsmöglichkeiten bei Krebs und anderen schweren Erkrankungen.
Die pulmonale arterielle Hypertonie weist eine bemerkenswerte Geschlechterdifferenz auf: Das weibliche Geschlecht ist deutlich häufiger betroffen, das männliche Geschlecht ist aber mit einer schlechteren Überlebensprognose vergesellschaftet. Warum?
Ob starke Blutungen, verlegte Atemwege, unkontrollierte Entzündungen oder Verletzungen: Bei Notfällen im Hals-Nasen-Ohren-Bereich zählt oft jede Minute.
Ein junger Patient mit Apoplex, eine Frau mit rezidivierenden Aborten: Hier sollten Sie auch an ein mögliches Antiphospholipid-Syndrom (APS) denken.