Viele Patienten haben bedingt durch ihr neurologisches Krankheitsbild erhebliche Schwierigkeiten, sich adäquat zu ernähren. Dadurch tragen sie ein erhöhtes Risiko für Mangel- und Unterernährung, verlieren an Gewicht und bauen Muskulatur ab.
Experten der Deutschen Gesellschaft für Gastroenterologie, Verdauungs- und Stoffwechselkrankheiten (DGVS) haben die Leitlinie für die Behandlung der Colitis ulcerosa aktualisiert. Besonderer Fokus wurde auf die erhöhten Infektionsrisiken von CU-Patienten und die Ernährung gelegt.
Zu oft, zu lange oder zu hoch dosiert: Schmerz- und Migränemittel können vorbestehende Kopfschmerzen verstärken und in eine chronische Krankheit verwandeln.
Extrem negative und positive Ereignisse können tatsächlich das Herz brechen. Die als Broken-Heart-Syndrom noch wenig bekannte Herzerkrankung kann lebensgefährlich sein, wird aber oft nicht erkannt.
Die Leitlinie erläutert, welche diagnostischen Schritte und Labortests die Diagnose Neuroborreliose sichern, und bietet einen Überblick über wirksame Therapien. Sie enthält außerdem ein Informationsblatt für Patienten zur Nachbeobachtung eines Zeckenstichs und gibt Empfehlungen zur Prävention einer Borrelieninfektion.
Auf dem 84. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie sprach Prof. Josef Hecken, Vorsitzender des Gemeinsamen Bundesauschusses, über Probleme der Finanzierung medizinischer Innovationen und über mögliche Lösungsansätze