Eine übermässige Flüssigkeitsaufnahme kann eine medizinisch unbedenkliche Gewohnheit darstellen, aber auch auf eine seltene Hormonstörung hinweisen. Ein neues Verfahren ermöglicht nun eine schnelle und zuverlässige Diagnose.
Ein Rettungssanitäter kommt zum Patienten vor Ort und ein Arzt wird bei Bedarf zugeschaltet: Telemedizin soll in Niedersachsen künftig eine größere Rolle spielen.
Die Sonne brennt fast jeden Tag vom Himmel - das ist selten für Sommer in Berlin. Am Unfallkrankenhaus Marzahn bekommen Ärzte die Folgen zu sehen: Sonnenbrände - mit Verbrennungen zweiten Grades.
Hunderttausende Kinder haben in China unwirksame und vielleicht auch gefährliche Impfstoffe erhalten. Peking versucht, den Skandal einzudämmen. Doch die Wut vieler Eltern kennt kaum noch Grenzen.
Es ist heiß, die Sonne brennt, Leute schlafen schlecht. Bringt das Wetter außer Schweißausbrüchen auch zusätzliche Risiken mit sich? Experten sehen dafür zumindest einige Hinweise.
Schädel-Hirn-Traumata nach Kopfverletzungen können schwerwiegende Folgen haben. Die Diagnose erfolgt meist über eine Computertomografie-Untersuchung. Mit einem neuen Bluttest lässt sich jetzt schon vorher ausschließen, dass eine schwere Verletzung vorliegt.
Seit Juli bietet das Deutsche Zentrum für Fetalchirurgie & minimal-invasive Therapie (DZFT) an der Universitätsmedizin Mannheim (UMM) die Behandlung von Fehlbildungen und Erkrankungen ungeborener Babys an.
Mandeloperationen gehören zu den häufigsten chirurgischen Eingriffen bei Kindern und sind für sie mit starken postoperativen Schmerzen verbunden. Eine Studie zeigt, dass Eltern den Schmerzmittelbedarf ihrer Kinder oft unterschätzen.
Im Skandal um illegalen Medikamentenhandel kommt Brandenburgs Gesundheitsministerin Golze bei der Aufklärung nicht voran. Nach dem Sommerurlaub macht der Regierungschef nun Druck auf die Politikerin des Koalitionspartners. Und die Patienten warten auf Ergebnisse.
Rote-Hand-Brief zu Saccharomyces boulardii (Sacharomyces cerevisiae HANSEN CBS 5926): Neue Kontraindikationen bei schwerkranken oder immunsupprimierten Patienten.
Angehörige müssen seit der Einführung der qualifizierten Leichenschau in Bremen tiefer in die Tasche greifen. Die Untersuchung eines Toten kostet etwa 70 Euro mehr als vor der Gesetzesänderung vor einem Jahr.
Im Nordosten des Kongos sind seit Monatsbeginn mindestens zwölf Menschen einer unbekannten Krankheit erlegen, deren Symptome jenen des hämorrhagischen Fiebers Ebola ähneln. Die Fälle hätten sich in der Nähe des Ortes Mangina zugetragen, etwa 30 Kilometer westlich der Stadt Beni, wie der leitende Beamte Donat Kibwana am Montag erklärte.
Die akute Kehldeckelentzündung ist ein Notfall, denn durch Schwellungen am Eingang des Kehlkopfes kann es zu einer schnellen und lebensbedrohlichen Verengung der oberen Atemwege kommen. Erfolgt eine rechtzeitige und fachgemäße Behandlung, ist die Prognose gut.
Die Sonne knallt schon seit Tagen unerbittlich. Selbst nachts strahlt der Asphalt noch Wärme ab, an erholsamen Schlaf ist für viele Menschen kaum zu denken. Kollabieren deshalb mehr Menschen in Berlin?