Die Bundeswehr bildet Sprengstoff- und Minenspürhunde aus. Die Vierbeiner können aber auch Krebs erschnüffeln. Eine Corona-Infektion auch?
Dresden ist einer der führenden Standorte der Krebsforschung in Deutschland. Mit einer Großinvestition soll der Platz in der Spitze weiter ausgebaut werden.
Ein Forschungsteam hat erstmals nachgewiesen, dass sich in der akuten Behandlung einzelner Symptome bei Depressionen Psychotherapie und medikamentöse Behandlung nicht unterscheiden.
Manche Menschen sind gegen Harnwegsinfekte besser geschützt als andere, weil ihr Körper möglicherweise höhere Mengen des Proteins Uromodulin herstellt. Was sich daraus für die Behandlung und Prävention der schmerzhaften Entzündungen ableiten lässt, hat nun ein interdisziplinäres Forschungsteam herausgefunden.
Moderne genetische Testverfahren verbessern die Diagnose seltener Erkrankungen. Dies belegt ein Artikel der am 2. Juli 2020 in der Zeitschrift Nature veröffentlicht wurde.
Es geht um eine bessere Spezialversorgung für Tausende Patientinnen und Patienten. Nun hat der Bundestag Neuregelungen für die Intensivpflege beschlossen.
Prospektive Registerstudie MEMS-HF zeigt in Europa deutliche Erfolge.
In der Corona-Pandemie ist es in Berlin nach Einschätzung von Justiz und Rechtsmedizin zu einem deutlichen Anstieg der Gewalttaten zu Hause gekommen.
Das französische Unternehmen Diabeloop SA ist auf dem deutschen Markt ab sofort als Diabeloop GmbH tätig und geht einen weiteren Schritt in Richtung des internationalen Markteintritts in Europa.
Gesundheitsfachleute dringen seit langem darauf, Tabakreklame auch in Deutschland endlich deutlich weitreichender zu unterbinden. Jetzt will die große Koalition mit einem zweiten Anlauf ins Ziel kommen.
Weltweit wird händeringend nach einem Impfstoff gegen das neue Coronavirus gesucht. Mit im Rennen sind auch Biontech aus Mainz und Pfizer.
Mit dem neuen Präparat Kaftrio wird in Kürze auch in Europa erstmals ein gut wirksames Medikament für eine größere Gruppe von Mukoviszidose-Erkrankten ab zwölf Jahren zur Verfügung stehen.
Ein Forschungsteam vom Max-Planck-Institut für Entwicklungsbiologie in Tübingen liefert jetzt einen Beweis dafür, dass Darmbakterien einen direkten Einfluss auf den Fettstoffwechsel ihres Wirts nehmen.
Frauen, die bereits als Kind eine Krebserkrankung hatten, haben ein höheres Risiko an Herz und Kreislauf zu erkranken.