Mit Blick auf die laut WHO erhöhte Gefahr einer ernsten Erkrankung mit COVID-19 für Raucherinnen und Raucher hat die WHO eine Kampagne gegen die Nikotinsucht gestartet.
Sachsen hatte in der Corona-Krise vergleichsweise früh und Schritt für Schritt seine Schulen wieder geöffnet. Nun liegen erste wissenschaftliche Belege vor, dass man richtig damit lag.
Die Zahl der Ärztinnen und Ärzte, die Schwangerschaftsabbrüche vornehmen, ist zurückgegangen. Bei einigen Grünen gibt es nun die Idee, an Uni-Klinken nur Medizinerinnen und Mediziner einzustellen, die dazu bereit sind. Es gibt schon Kritik.
Die Corona-Pandemie hat das Leben von Kindern und Jugendlichen in Deutschland wochenlang völlig verändert. Welche Spuren hinterlässt das? Eine neue Studie gibt Antwort.
Jedes dritte Land in Europa hat seit dem Jahr 2000 einen Bevölkerungsrückgang erlebt. Dass sich die Geburtenrate weiter im Sinkflug befindet, hängt auch mit der unsicheren wirtschaftlichen Lage auf dem Kontinent zusammen
Beim nichtärztlichen Personal in NRW-Krankenhäusern sind rund vier von fünf Mitarbeitenden Frauen. Das geht aus vom Statistischen Landesamt mitgeteilten Zahlen hervor.
Den vom deutschen Wetterdienst erhobenen Wetterdaten zufolge befindet sich Deutschland im Klimawandel. Diese für Kinder und Jugendliche problematische, sommerliche Lebenswelt erfordert präventive Maßnahmen.
Unternehmen, Stiftungen, die Europäische Entwicklungsbank - sie haben sich zusammengetan und wollen Geld in die Entwicklung neuer Antibiotika stecken. Die WHO begrüßt das und bezeichnet Resistenzen gegen existierende Antibiotika als "langsamen Tsunami".
Der Übernahmekampf um den Krankenhausbetreiber Rhön-Klinikum AG ist beendet. Die Hamburger Asklepios GmbH und Co. KGaA - bisher schon Minderheitsaktionärin bei Rhön - kaufte einen Großteil der freien Aktien.
Forscherinnen und Forscher der Justus-Liebig-Universität Gießen untersuchen, welche Rolle das Gehirn bei der Lust auf Hochkalorisches spielt.
In Deutschland haben einem Medienbericht zufolge gesetzliche Unfallversicherer in fast 6.000 Fällen COVID-19 als Berufskrankheit anerkannt.
Laut einer Umfrage haben bereits viele Intensivmedizinerinnen und -mediziner bei ihrer Arbeit das "Lazarus-Phänomen" beobachtet, wenn scheinbar Tote plötzlich wieder Lebenszeichen zeigen.
Viele Tumore tricksen das Immunsystem aus und bringen beispielsweise Immun-Checkpoints von T-Zellen dazu, Immunreaktionen herunterzufahren. Ein Forschungsteam stellt jetzt einen neuen Ansatz für eine immunologische Tumortherapie vor.
Tests finden bei vielen Menschen kurz nach einer Corona-Infektion schon keine speziellen Antikörper mehr im Blut. Was heißt das für Herdenimmunität, Immunitätspässe und die Entwicklung von Impfstoffen?