Der Krankenhausbetreiber Rhön-Klinikum AG geht mit gesteigertem Umsatz in eines der herausforderndsten Jahre seiner Geschichte. Die Krankenhausgesellschaft muss nicht nur die Corona-Krise meistern, sondern sieht sich auch mit einem Übernahmeangebot des Konkurrenten Asklepios konfrontiert.
Die Zahl der Drogentoten in Deutschland ist deutlich gestiegen. Wegen des Konsums illegaler Substanzen starben im vergangenen Jahr 1.398 Menschen, wie die Bundesdrogenbeauftragte Daniela Ludwig (CSU) mitteilte.
Jungen, die sehr früh in die Pubertät starten, haben im späteren Leben ein höheres Diabetes-Risiko, so eine aktuelle Studie aus Schweden. Gleichzeitig steigt das Risiko für eine Insulinpflichtigkeit.
Damit ein Lebewesen wie Maus oder Mensch überhaupt Wärme wahrnehmen kann, braucht es Informationen aus einer überraschenden Quelle: den Kälterezeptoren – eine paradoxe Situation kurz erklärt.
Leukämiezellen benötigen viel Energie, die vor allem durch den Zuckerstoffwechsel bereitgestellt wird. Forschenden ist es nun gelungen, die Vermehrung unreifer Blutzellen durch einen Eingriff in deren Stoffwechsel zu hemmen.
HIV-Infizierte leiden häufig unter Schlafstörungen, die wiederum das Risiko für einen Herzinfarkt erhöhen. Eine Analyse von Patientengruppen der CNICS ergab, dass sich bei Patienten mit belastenden Insomnien insbesondere das Risiko für einen Typ-2-Myokardinfarkt erhöht.
Nun also wird auch in Großbritannien das öffentliche Leben zum Erliegen kommen. Premier Johnson ändert seinen Kurs - angesichts stark steigender Zahlen von Infizierten und Warnungen von Fachleuten. Aus Washington kommt dagegen Optimismus.
Keine Anwendung zur Behandlung von Gebärmuttermyomen während des laufenden Bewertungsverfahrens für das Risiko von Leberschädigungen.
Alles spricht vom neuen Coronavirus, dagegen ist die Infektion, an der weltweit die meisten Menschen sterben, uralt. Viel versprochen, wenig gehalten, konstatiert die WHO zum Welttuberkulosetag.
Sie sind jung und gut trainiert – dennoch leidet ein Viertel der Studierenden der Sportwissenschaften unter Schmerzen in Verbindung mit psychosozialen Belastungen, zum Beispiel Stress.
Die Blutspendebereitschaft in Nordrhein-Westfalen bleibt in der Corona-Krise bislang hoch. Nach einer leichten Delle in der Karnevalszeit habe sich das Spendenaufkommen wieder nachhaltig gebessert und sei nun trotz oder auch gerade wegen der sich ausbreitenden Coronavirus-Pandemie besonders hoch.
Auch Krebsstammzellen stellen Kontakte zu Nervenzellen her. Die gezielte Beeinflussung des Nervenwachstums in Tumoren könnte neue Wege für die Krebstherapie eröffnen.
So schwer die Isolation auch sein mag, so wenig Lust verspürt man auch, mehr als nötig unter Menschen zu gehen. Umso wichtiger ist es, dass der Kontakt zu anderen, wenn er nicht vermieden werden kann, möglichst angenehm verläuft. Besonders, wenn man professionell dazu berufen ist, diesen zu helfen.
In bedrohlichen Situationen reagieren wir instinktiv und ohne lange nachzudenken – quasi automatisch. Welche Rolle dabei die Herzaktivität spielen könnte, haben Forschende des Leibniz-Instituts für Arbeitsforschung an der TU Dortmund (IfADo) nun untersucht.