Ein zu früher Start ins Leben kann auch im Teenageralter noch Probleme bereiten. Eine Studie der Universität Basel und des Universitären Kinderspitals weist darauf hin, dass das Training der motorischen Fertigkeiten auch im späteren Alter noch hilft.
Zum Muttertag richtet die Deutsche Stiftung Eierstockkrebs wieder den Welteierstockkrebstag aus. Die Aktionen rund um den Informationstag sind auch in diesem Jahr wieder im Stream zu sehen, dafür gibt es aber eine Live-Parade in Berlin.
Alzheimer-Demenz wird durch Eiweißablagerungen im Gehirn und den schnellen Verlust von Hirnsubstanz verursacht. Eine mediterrane Ernährung kann das Gehirn möglicherweise vor diesen Krankheitsauslösern schützen.
Was wissen wir heute über die Entstehung von Brustkrebs-Metastasen? Diesem Themenkomplex widmeten sich bei der 11. Charité-Mayo Conference Forschende von der University of Pittsburgh und vom Universitätsklinikum Heidelberg.
Bundesgesundheitsminister Jens Spahn strebt eine sofortige Freigabe des Corona-Impfstoffs von AstraZeneca für alle Impfwilligen an - ohne Priorisierung nach Alter, Vorerkrankung oder Berufsgruppe.
Die Gesundheitsämter haben dem Robert Koch-Institut (RKI) binnen eines Tages 21.953 Corona-Neuinfektionen gemeldet. Am Donnerstag vor einer Woche hatte der Wert bei 24.736 gelegen.
Eine neue Studie aus Israel unterstreicht die Notwendigkeit, sich doppelt mit dem Biontech-Präparat gegen das Coronavirus impfen zu lassen. Nach der ersten Dosis liegt die Schutzwirkung vor einer Infektion bei 58 Prozent.
Zwischenergebnisse einer Studie der DAK-Gesundheit und des UKE zum Thema Internetsucht im Kindes- und Jugendalter zeigen: die Nutzungsintensität von Online-Games und Social Media ist nach dem Rekordhoch im Frühjahr 2020 deutlich zurückgegangen.
Nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation (WHO) gehen weltweit elf Millionen Todesfälle im Jahr auf Risikofaktoren in der Ernährung zurück, drei Millionen davon auf den Verzehr von zu viel Salz. Grenzwerte sollen das ändern.
Forschende in Schweden haben Neugeborene untersucht, deren Mütter während der Schwangerschaft oder bei der Geburt positiv auf SARS-CoV-2 getestet wurden. Die Ergebnisse zeigen: sie wurden früher geboren, aber nur wenige waren mit COVID-19 infiziert.
Elf medizinische Fachverbände aus dem Bereich Frauenheilkunde und Geburtshilfe sprechen sich für eine priorisierte COVID-19-Impfung für schwangere und stillende Frauen mit einem mRNA-basierten Impfstoff aus.
Eine in Deutschland durchgeführte Studie hat das Auftreten von zerebrovaskulären Ereignissen, insbesondere Sinus- und Hirnvenenthrombosen im Gehirn, nach einer Impfung gegen SARS-CoV-2 untersucht.
Bluthochdruck, Diabetes, Schilddrüsenerkrankung, Borreliose, Tuberkulose, Multiple Sklerose oder Rheuma - das Auge ist ein Spiegel ins Innere des Körpers und kann Auskunft über seinen Zustand geben.
Haben Väter bereits vor ihrer Pubertät geraucht, könnte dies die Lungenfunktion ihrer Kinder verschlechtern. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie im European Respiratory Journal. Auch rauchende Großmütter beeinflussen die Folgegenerationen.