Je früher eine Amyloidose mit Kardiomyopathie (ATTR-CM) als Ursache einer Herzinsuffizienz erkannt wird, umso besser können Betroffene von einer Behandlung profitieren. Unstimmigkeiten im EKG können dabei schon in der hausärztlichen Praxis auf die lebensbedrohliche Erkrankung erste Hinweise geben.
Bei der Transthyretin-Amyloidose mit Kardiomyopathie (ATTR-CM) ist eine frühe Diagnose von wesentlicher Bedeutung. Dazu steht eine Reihe von diagnostischen Verfahren zur Verfügung. In der kardiologischen Praxis kann insbesondere die Echokardiographie des Herzens einen wesentlichen Hinweis geben.<sup>1</sup>
Als Ursache einer Herzinsuffizienz ist die Transthyretin-Amyloidose mit Kardiomyopathie (ATTR-CM) unterdiagnostiziert.<sup>1</sup> Daten deuten jedoch darauf hin, dass die Erkrankung häufiger auftritt als angenommen.<sup>1</sup>
Die Transthyretin-Amyloidose mit Kardiomyopathie (ATTR-CM) kommt häufiger als bisher angenommen vor. Rechtzeitig erkannt kann sie heute kausal therapiert werden, daher sollte bereits in der hausärztlichen Praxis auf Red Flags geachtet werden, die auf die unterdiagnostizierte Erkrankung hinweisen.
Tafamidis 61 mg (Vyndaqel<sup>®</sup>) ist die derzeit einzige zugelassene kausale Therapie zur Behandlung der Transthyretin-Amyloidose mit Kardiomyopathie. Trotz seiner Wirksamkeit hat es ein günstiges Nebenwirkungsprofil vergleichbar mit Placebo.<sup>1</sup> Worauf sollten Sie bei der Verordnung achten?
Um die Diagnose und Therapieeinstellung zu beschleunigen und die Prognose der Patient:innen zu verbessern, ist eine gute interdisziplinäre Kooperation von Fachärzt:innen unabdingbar.
Menschen, deren Herzinsuffizienz durch eine Transthyretin-Amyloidose mit Kardiomyopathie (ATTR-CM) verursacht wird, haben unbehandelt meist eine sehr schlechte Prognose. Fallen Warnzeichen für die Erkrankung auf, sollte zur weiteren Abklärung rasch eine kardiologische Praxis hinzugezogen werden.
Die Transthyretin-Amyloidose mit Kardiomyopathie tritt als eine Ursache der Herzinsuffizienz häufiger auf als gedacht. Wichtige Warnzeichen können bereits in der hausärztlichen Praxis beobachtet werden.
Wurde eine Transthyretin-Amyloidose mit Kardiomyopathie (ATTR-CM) als Ursache einer Herzinsuffizienz diagnostiziert, sollte rasch mit Tafamidis 61 mg<sup>2</sup> therapiert werden. Bei klarer Dokumentation ist ein Regress bei dieser Praxisbesonderheit in der Regel kein Thema, so die Erfahrung von Experten.
Die Transthyretin-Amyloidose mit Kardiomyopathie (ATTR-CM) wird als Ursache einer Herzinsuffizienz häufig nicht erkannt. Dabei gibt es verschiedene Warnzeichen, die schon früh auf die Erkrankung hinweisen können.
Bei Patient:innen im fortgeschrittenen Alter mit Transthyretin-Amyloidose mit Kardiomyopathie (ATTR-CM) kann sich die Frage stellen, ob Kosten und Nutzen der Therapie mit Tafamidis 61 mg (Vyndaqel<sup>®</sup> 61 mg)<sup>1</sup> Pflichttext in Balance sind. Hierzu liefert eine aktuelle Analyse praxisrelevante Daten.<sup>2</sup>
Bestimmte Anzeichen können bei der chronischen HI auf die progredient verlaufende Transthyretin-Amyloidose mit Kardiomyopathie (ATTR-CM) hinweisen.<sup>1-4</sup> Mit einer raschen interdisziplinären Abklärung kann den Betroffenen zeitnah eine kausale Therapie ermöglicht werden.
Eine linksventrikuläre Wanddicke von 12 mm im Echo ohne Hypertension? Ein geringer Perikarderguss, der nicht zum Beschwerdebild passt? Hier lohnt es sich, nach dem Warum zu fragen, denn es könnte sich um eine Transthyretin-Amyloidose mit Kardiomyopathie (ATTR-CM) handeln.<sup>1-3</sup>
Rund 2,5 Millionen Menschen sind in Deutschland an einer Herzinsuffizienz erkrankt.<sup>1</sup> Einige stellen Hausärzt:innen vor ein Rätsel, z. B. wenn die Behandlung nicht anschlägt oder die Symptome nicht zusammenpassen. Welche möglichen Hinweise können Ihnen den Weg zur Diagnose weisen?
Auffälligkeiten im EKG können schon in der hausärztlichen Praxis den Verdacht auf eine kardiale ATTR-Amyloidose lenken. Dann ist die rasche Überweisung an die Kardiologie wichtig, da kardiologische Red Flags den Verdacht erhärten<sup>1-3</sup> und eine frühzeitige Diagnose die Prognose verbessern können.<sup>4,5</sup>
Die Verordnung von Tafamidis 61 mg<sup>1</sup> zur kausalen Therapie der Transthyretin-Amyloidose mit Kardiomyopathie (ATTR-CM) ist an gewisse Voraussetzungen gebunden. Die eindeutige Diagnose und eine sorgfältige Dokumentation geben Verordnungssicherheit.
Die Herzinsuffizienz stand im Jahr 2022 auf Platz 6 der Todesursachen.<sup>1</sup> Umso wichtiger ist es, genau hinzuschauen, wenn Patient:innen auf die Standardtherapie nicht wie erwartet ansprechen.<sup>2</sup> Könnte die kausal behandelbare<sup>3</sup> Transthyretin-Amyloidose mit Kardiomyopathie (ATTR-CM) die Ursache sein?
Bei der Transthyretin-Amyloidose mit Kardiomyopathie (ATTR-CM) tragen die frühzeitige Diagnose und die kausale Therapie zur Verbesserung der Prognose bei.<sup>1,2</sup> Eine Analyse zeigte, dass Tafamidis 61 mg (Vyndaqel<sup>®</sup> 61 mg)<sup>3</sup> auch bei NYHA-Klasse III langfristig die Mortalität senken kann.<sup>2</sup>
Wirkt die Standardtherapie der Herzinsuffizienz nicht wie erwartet, ist es ist für Patient:innen mit chronischer Herzinsuffizienz wichtig, dass die Ursache gefunden wird. Eine Möglichkeit ist die unterdiagnostizierte Erkrankung Transthyretin-Amyloidose mit Kardiomyopathie (ATTR-CM).
An Weihnachten kommen Freunde und Familien zusammen: Es ist Zeit für Gespräche und Geselligkeit – auch mit den Lieben, die man seltener sieht. Aber gerade dann fallen Veränderungen wie Antriebslosigkeit und verringerte Belastbarkeit besonders auf. Dies anzusprechen, kann wichtig sein!