Eine neue Post-hoc-Analyse einer Head-to-Head-Studie untermauert die überlegene Wirksamkeit von Taltz<sup>®</sup> gegenüber Adalimumab nun auch bei druckschmerzhaften und/oder geschwollenen DIP-Gelenken.<sup>2</sup> Erfahren Sie, wie Sie Ihre PsA-Patient:innen umfassend therapieren können, indem sie mit Taltz<sup>®</sup> die Gelenk- und die Hautsymptomatik adressieren.<sup>1</sup>
Bei rheumatischen Erkrankungen bestehen oft komplexe Zusammenhänge zwischen Entzündungen und den Organen. Warum die Haut häufig in Mitleidenschaft gezogen wird und warum eine ganzheitliche Betrachtung in der Therapie entscheidend ist, erfahren Sie hier.
Der 35-jährige Bürokaufmann litt bereits seit fünf Jahren an einer axialen Spondyloarthritis. Unter hausärztlicher Behandlung nahm der Patient zunächst <strong>zwei Jahre lang NSAR </strong>gegen die Schmerzen ein, bevor die Therapie eskaliert wurde.
Die aktuelle ASAS-EULAR Leitlinie empfiehlt neben TNF-Inhibitoren auch IL-17-Inhibitoren als gleichwertige First-Line-Biologika. Lesen Sie, wie Rheumatolog:innen eine wirksame individuelle axSpA-Therapie gestalten können und welche Rolle der CRP-Wert dabei spielt.
Ein Fallbeispiel des Universitätsklinikums Erlangen unterstreicht die Wirksamkeit des JAK-Inhibitors (JAKi) Baricitinib (Olumiant<sup>®</sup>*). Innerhalb von vier Jahren hat die Knochendichte konstant zugenommen und die Schmerzen gingen komplett zurück. Erfahren Sie mehr zur Kasuistik und der Rolle von Baricitinib bei der Förderung der Knochengesundheit.
Die SPIRIT-Head-to-Head-Studie zur Behandlung der PsA zeigt: Der IL-17-Inhibitor Taltz<sup>®</sup><sup>+</sup> überzeugt im Direktvergleich mit dem TNF-Inhibitor Adalimumab.<sup>1</sup> Lesen Sie, wie diese Ergebnisse zusammen mit Real-World-Daten zeigen, dass Taltz<sup>®</sup> im Vergleich zu anderen untersuchten PsA-Medikamenten besonders effektiv Gelenk- und Hautsymptome verbessert.
Rheumatische Erkrankungen können ein Risikofaktor für Diabetes sein. Gilt das auch für Psoriasis-Arthritis und axiale Spondyloarthritis? Von welchen Faktoren hängt ein erhöhtes Risiko ab? Dies und mehr erfahren Sie in einer kompakten Zusammenfassung der aktuellen Studienlage.
Die aktuellen Leitlinien empfehlen Betroffenen mit rheumatoider Arthritis eine Kombinationstherapie mit Methotrexat (MTX) und einem DMARD, wenn die Behandlung mit MTX allein unzureichend ist.<sup>1,2</sup> Im klinischen Alltag ist inzwischen auch die Monotherapie mit einem bDMARD oder tsDMARD eine realistische Therapieoption geworden. Lesen Sie hier, warum.
Die Behandlung der axialen Spondyloarthritis° (axSpA) hat durch TNF-Inhibitoren und IL-17-Inhibitoren neue Dimensionen erreicht. Doch welche Faktoren entscheiden über den Therapieerfolg? Eine Metaanalyse aus 10 Studien zeigt, wie der CRP-Wert und andere Prädiktoren die Wahl der besten Behandlungsstrategie beeinflussen.
Übergewicht verstärkt die Beschwerden bei Rheuma. Zum einen werden die Gelenke mehr belastet. Zum anderen sind auch die Entzündungsaktivitäten erhöht und Therapien können schlechter ansprechen.<sup>1</sup> Ein kompaktes wissenschaftliches Update.
Mit der virtuellen Veranstaltungsreihe <strong><em>Rheumatologie im Dialog</em></strong> immer up to date sein – das gilt auch im neuen Jahr. Die Expertinnen und Experten freuen sich auf ein Wiedersehen mit Ihnen. Oder waren Sie noch nie dabei? Schauen Sie doch einfach mal rein!
Viele Patient:innen mit RA, PsA oder axSpA leiden an Komorbiditäten, die sowohl den Krankheits- als auch den Therapieverlauf beeinflussen können. Um den Überblick über die Begleiterkrankungen zu behalten, haben wir alles Wichtige für Sie aufgelistet.
Im Jahr 1996 traten bei der Patientin erstmalig mechanisch bedingte Rückenschmerzen, eine Verspannung der Halswirbelsäule (HWS) sowie Hüftgelenkschmerzen auf. Es sollte jedoch fünf Jahre dauern, ehe ihr Orthopäde 2001 röntgenologisch eine <strong>Sakroiliitis</strong> diagnostizierte und eine Therapie mit NSAR empfahl.
Unser Infocenter hat Sie auch dieses Jahr wieder mit spannenden News rund um Spondylarthritiden versorgt. Im Fokus: Das Leben zurückerobern – durch eine starke Wirksamkeit auf Haut und Gelenke in der PsA und durch eine Wirksamkeit unabhängig vom CRP-Wert in der axSpA. Sehen Sie hier, welche Artikel bei Ihren Kolleg:innen besonders beliebt waren.
Viele axSpA-Patient:innen weisen trotz aktiver Krankheit keine erhöhten CRP-Werte auf. Bei diesen Betroffenen zeigen TNF-Inhibitoren eine geringere Wirksamkeit als bei Patient:innen mit einem erhöhten CRP-Wert. Der IL-17-Inhibitor Taltz<sup>®</sup> zeigt in Studien eine gute Wirksamkeit – unabhängig vom CRP-Wert.<sup>1,2</sup>
Hier im Infocenter können Sie sich regelmäßig mit den neuesten Informationen rund um die Rheumatologie auf dem Laufenden halten! Welche Beiträge zur rheumatoiden Arthritis Ihre Kolleg:innen dieses Jahr am meisten interessierten, sehen Sie hier.
Eine Patientin litt jahrelang unter den Symptomen der rheumatoiden Arthritis. Womit konnte die Büroangestellte schlussendlich eine Remission erreichen? Unser interaktives Format nimmt Sie mit auf die Reise durch die letzten 12 Jahre.
Daten zur Wirksamkeit aus dem „realen“ Praxisalltag sind eine wertvolle Hilfe in der Therapieentscheidung.<sup>1</sup> Eine aktuelle Real-World-Studie<sup>2,3</sup> liefert nach 3 Monaten spannende Ergebnisse zu b/tsDMARDs bei der Behandlung der Psoriasis-Arthritis (PsA).
Rheumatische Erkrankungen sind komplexe Krankheitsbilder, die nicht auf den Bewegungsapparat beschränkt sind. Wir werfen gemeinsam mit einem Experten einen Blick auf die Auswirkungen auf Zähne sowie auf die Konsequenzen für die Behandlung.
Die RA-BE-REAL-Studie zeigt beeindruckende Ergebnisse zur Therapiepersistenz und Schmerzreduktion bei rheumatoider Arthritis*. Dr. Christina Gebhardt (München) teilt ihre Erfahrungen und die Vorteile für Patient:innen.