• Auch Männer dürfen Osteoporose-Risiko nicht unterschätzen

    Dass Osteoporose zu Knochenbrüchen führen kann, wissen Frauen seit langem. Was viele Männer nicht wissen: sie haben mit 70 ein genauso hohes Risiko wie Frauen mit 60.

  • "Überstunden und Nachtdienste gehören für mich zum Arbeitsalltag"

    Dr. Al-Tinawi arbeitete 40 Jahre als leitender Oberarzt der Allgemeinchirurgie. Bereits während seiner Zeit im Krankenhaus unterstützte er als Vertretungsarzt immer wieder niedergelassene Kollegen im Umkreis. Im esanum Interview berichtet er von seinen Erfahrungen.

  • Schmerzedukation: Von übervollen Fässern und anderen Bildern

    Damit Therapie überhaupt möglich wird, muss der Patient die Schmerzursachen verstehen – die wichtigste Rolle des Therapeuten bzw. Arztes ist deshalb die des Erklärenden.

  • Haben angestellte Ärzte zu wenig Zeit für Patienten?

    Behandlungen am Fließband? So nehmen laut Gewerkschaft viele angestellte Ärzte ihr Berufsleben wahr. Darunter leiden Patienten. Die Krankenhäuser sehen die Lage aber nicht so düstern.

  • Infektionen vermeiden: Orthopäden und Unfallchirurgen diskutieren neue Ansätze im Kampf gegen infizierte Implantate

    Wenn sich Keime auf Implantaten wie etwa Kunstgelenken, Metallplatten, Schrauben oder Nägeln ansiedeln, drohen dem Patienten erhebliche Unannehmlichkeiten.

  • Dauerhafte Entlastung für Krankenversicherte

    Die Kosten für die Krankenkassen dürften in den kommenden Jahren immer weiter steigen - aber die Versicherten sollen die Steigerungen nicht mehr allein schultern müssen.

  • Gutachten zu Anti-Baby-Pille soll Gesundheitsgefahren klären

    Wie gefährlich ist die millionenfach eingenommene Anti-Baby-Pille "Yasminelle"? In einem Gerichtsprozess geht eine Frau gegen den Pharmariesen Bayer vor. Dieser wehrt sich. Klarheit soll nun ein vom Gericht beauftragter medizinischer Gutachter bringen.

  • Rote-Hand-Brief zu Hydrochlorothiazid: Risiko von nichtmelanozytärem Hautkrebs (Basalzellkarzinom; Plattenepithelkarzinom der Haut)

    Pharmakoepidemiologische Studien haben ein erhöhtes Risiko für nichtmelanozytären Hautkrebs (non-melanoma skin cancer, NMSC) bei Exposition mit steigenden kumulativen Dosen von Hydrochlorothiazid (HCT) gezeigt.

  • Ebola-Ausbruch im Kongo: Kein Notstand trotz steigender Infektionszahlen

    Während bei der Weltgesundheitsorganisation (WHO) am Mittwoch über das Aufrufen eines internationalen Gesundheitsnotstands beraten wurde, meldete das Gesundheitsministerium im Kongo sechs neue Ansteckungen und drei neue Todesfälle.

  • Anklage gegen ehemaligen Narkosearzt erhoben

    Dutzende Male hat ein Anästhesist Patienten bei Operationen betäubt, obwohl gar nicht mehr als Arzt arbeiten durfte. Jetzt steht er wegen gefährlicher Körperverletzung vor Gericht.

  • Kommt das Studium für Hebammen?

    Die große Koalition diskutiert über die geplante Reform der Ausbildung von Hebammen. Die Anforderungen an die Geburtshilfe stiegen ständig. Hebammen bräuchten die bestmögliche Ausbildung – theoretisch und mit einem hohen Praxisanteil.

  • Verbesserte Blutzuckerkontrolle mit hybridem "Closed Loop"-System

    Die letzte Lücke wurde geschlossen: Mit einem hybriden "Closed Loop“-System ließen sich bei Patienten mit Typ-1-Diabetes die Glukosewerte besser im vorbestimmten Zielbereich halten als mit einer sensorgestützten Therapie, bei der die Patienten noch die Insulindosis selbst bestimmen und injizieren müssen.

  • Forscher untersuchen gesundheitlichen Nutzen von Mineralwasser

    Erwachsene sollten jeden Tag rund 1,5 Liter Wasser trinken. Sollte man einfach den Wasserhahn aufdrehen oder Sprudel kaufen? In Hannover geht das Kompetenzzentrum Mineral- und Heilwasser der Frage nach, wie Nährstoffe aus diesen Quellen im Körper aufgenommen werden.

  • Secukinumab bei ankylosierender Spondylitis

    Anders als in den Zulassungsstudien zur ankylosierenden Spondylitis (AS) war Secukinumab in der MEASURE 4-Studie nicht signifikant wirksamer als Placebo. Der mutmaßliche Grund: nicht die mangelnde Wirksamkeit von Secukinumab, sondern eine unerwartet hohe Placebo-Antwort.

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