• Wann ist der gezüchtete Knorpel die passende Alternative zum Kunstgelenk?

    Endlich schmerzfrei: Für einige Rheumapatienten, deren Gelenke aufgrund der chronischen Entzündung stark angegriffen sind, ist dies nur noch mit einem künstlichen Knie- oder Hüftgelenk zu erreichen. Zunehmend wird jedoch versucht, patienteneigene Knorpelzellen im Labor zu transplantierbarem Ersatzknorpel heranzuzüchten.

  • Befangenheitsantrag beendet Prozess gegen Frauenärztinnen vorläufig

    Es sollte ein Prozess um Frauenrechte und Abtreibung werden. Doch stattdessen bestimmten juristische Schachzüge die Verhandlung gegen zwei Kasseler Medizinerinnen. Wie und wann es weitergeht, ist nun offen.

  • Hygiene in Arztpraxen: "Ärzte und Personal gehen oft falsch mit Handschuhen um"

    Professor Peter Heeg, freiberuflicher Krankenhaushygieniker und ehemaliger Leiter der Krankenhaushygiene am Universitätsklinikum Tübingen, gibt einen Überblick über Hygieneregeln im Praxisbetrieb.

  • Diagnose Vorhofflimmern: Den Finger am Puls haben

    Vorhofflimmern (VHF) wird bei vielen Patienten noch immer zufällig oder erst nach einem Schlaganfall entdeckt. Die Diagnose ist ein wichtiger Ausgangspunkt für die Risikoreduktion beim Schlaganfall.

  • Schwerer Abschied vom Zucker

    Zu viel Zucker ist ungesund - das weiß jeder. Immer mehr Lebensmittelproduzenten versuchen deshalb, den Zuckergehalt in ihren Produkten zu reduzieren. Das ist nicht ohne Risiko. Denn die meisten Verbraucher sind beim Geschmack nicht zu Zugeständnissen bereit.

  • Frauen, Partnerwahl und Eisprung: Studie untersucht "ovulatory shift hypothesis"

    Seit Jahren diskutieren Wissenschaftler darüber, wie sich das sexuelle Begehren bei Frauen während der fruchtbaren Tage verändert und ob in Partnerschaft lebende Frauen in diesem Zeitraum andere Männer anziehender finden als sonst.

  • Ende eines Wundermittels? Antibiotikaresistenzen auf dem Vormarsch

    Antibiotika sind ein Segen für die Menschheit, aber die Waffe gegen tödliche Infektionen droht 90 Jahre nach der Entdeckung des Penicillins stumpf zu werden. Die WHO schlägt Alarm.

  • Bei Heimtests auf Geschlechtskrankheiten ist Vorsicht geboten

    Syphilis oder Tripper - solche Krankheiten sind schambesetzt. Wer den Arztbesuch scheut, findet im Internet allerlei Tests für die eigenen vier Wände. Was steckt dahinter?

  • UKE setzt auf Neu- und Erweiterungsbauten

    Die Hamburger Uni-Klinik von 1889 ist in Teilen in die Jahre gekommen und platzt nahezu aus allen Nähten. Daher wird das UKE in fast alle Himmelsrichtungen ausgebaut - ein Vorhaben für Jahrzehnte.

  • Zu wenig Schlaf erhöht das Risiko für verstopfte oder verengte Arterien

    Wer täglich weniger als sechs Stunden schläft oder öfter in der Nacht aufwacht, hat ein erhöhtes Arteriosklerose-Risiko und häufiger ein metabolisches Syndrom.

  • Umfrage zeigt längere Wartezeiten vor allem bei Fachärzten

    Bei Hausärzten bekamen im vergangenen Jahr 37 Prozent der Befragten nach eigener Auskunft sofort einen Termin, wie die Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) als Auftraggeberin der Umfrage am Dienstag mitteilte. Bei Fachärzten gaben dagegen 32 Prozent der Befragten Wartezeiten von mehr als drei Wochen an.

  • eHealth: Ophthalmologen setzen auf Big Data

    Die Augenärzte wollen eine Vorreiterrolle bei der Nutzung von Big Data einnehmen. "In Deutschland hat die Medizin auf diesem Gebiet einen starken Nachholbedarf", erläutert Frau Professor Dr. med. Nicole Eter, Präsidentin der DOG Deutsche Ophthalmologische Gesellschaft.

  • Gesundheitsministerin zieht Konsequenzen aus Pharmaskandal

    Zu wenig gutes Personal, unklare Entscheidungsabläufe, Mängel in der Organisation: Experten haben der Arzneimittelaufsicht in Brandenburg ein vernichtendes Urteil ausgestellt. Das hat erste Konsequenzen.

  • Mangelernährung im Alter wird durch Beziehungsstatus beeinflusst

    Immer mehr alte Menschen leiden an Mangelernährung. Besonders betroffen sind Unverheiratete und getrennt oder geschieden Lebende – während verheiratete und verwitwete Männer und Frauen besser für sich sorgen.

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