Makula Update 2019: Abgrenzung der Retinalen Gefäßverschlüsse und deren Behandlung [cloned 25.07.2019 09:57:33]

<ul> <li>Aktuelle Stellungnahme zu retinalen Venenverschlüssen</li><li>Vorhersagbarkeit venöser Verschlüsse</li><li>Diagnostik und Therapieoptionen des Zentralarterienverschlusses</li></ul>

Prof. Dr. Feltgen informiert über die aktuelle Stellungnahme (BVA, DOG und RG) zu retinalen Venenverschlüssen. Er stellt effiziente Behandlungsstrategien der IVOM-Therapie vor und berichtet von der Bedeutung der Laserkoagulationstherapie bei diesem Krankheitsbild.

Im Anschluss hieran referiert Prof. Dr. Hattenbach zur Vorhersehbarkeit des Verlaufs venöser Verschlüsse der Netzhaut. Hierzu bedient er sich diverser morphologischer Kriterien, die mittels Funduskopie und optischer Kohärenztomographie detektiert werden können.

Zum Schluss befasst sich Prof. Dr. Spitzer mit der Diagnostik und den Therapieoptionen des Zentralarterienverschlusses. Er betont hierbei, dass eines der Hauptprobleme das fehlende Bewusstsein für diesen okulären Notfall ist. Er stellt morphologische Kriterien vor, mit denen die Einteilung des Zentralarterienverschlusses erfolgen kann. Ein morphologisches Zeichen, welches als Prognosemarker für die Lysetherapie dient, kann mittels farbkodierter Doppler-Sonographie dargestellt werden.

** HIER IST DANN DIE AUFLÖSUNG