Eine Studie zeigt: KI übertrifft Ärzte bei komplexen Diagnosen. Doch die Integration in die Praxis erfordert mehr als nur Technologie.
Ärzte haben ein erhöhtes Suizidrisiko, wobei insbesondere Frauen in der Medizin gefährdet sind.
Die für 2025 geplante Einführung der ePA sorgt für Aufruhr: Gravierende Sicherheitsprobleme gefährden die Vertraulichkeit sensibler Gesundheitsdaten. Die Ärzteschaft warnt vor einer Nutzung in der aktuellen Form.
Die elektronische Patientenakte (ePA) soll die Gesundheitsversorgung digitaler und effizienter machen. Ab 2025 wird sie automatisch für gesetzlich Versicherte eingeführt, es sei denn, sie widersprechen.
Die Berufsunfähigkeitsversicherung (BU) ist eine der wichtigsten Absicherungen für Ärzte. Doch warum entscheiden sich manche Ärzte dafür, gleich zwei BU-Verträge abzuschließen?
Neue Daten, die in Frontiers of Endocrinology erschienen sind, stellen das Cholesterin-Paradigma „weniger ist immer besser“ in Frage, vor allem für alte Menschen.
Ein Selenmangel ist bei chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen ein häufiger Befund. Aktuelle Studien unterstreichen, dass es bei diesen Patienten eine Rationale für die Einnahme von Selen gibt.
Aktuelle Empfehlungen zur perioperativen Therapie von Adenokarzinomen des Magens und des ösophagogastralen Übergangs.
Parteien bleiben trotz großer Gesundheitskrisen vage. Bundestagswahl 2025 enthüllt fehlende Klarheit in Reformansätzen.
Eine aktuelle Kosteneffizienz-Analyse beschäftigte sich mit der Frage nach dem richtigen Alter für Beginn und Ende von Vorsorge-Koloskopien.
Die Impfsaison hat begonnen, doch nach wie vor herrscht Unsicherheit: Profitieren Patienten mit rheumatischen Erkrankungen unter Immunsuppression überhaupt von der Impfung gegen Covid-19 und andere Erreger? Was ist bei dieser vulnerablen Patientengruppe zu beachten?
Rekordstand in Notaufnahmen: Ursachen, Reformforderungen und Anpassungsbedarfe in der Gesundheitsversorgung.
Mithilfe der Daten von über drei Millionen Kindern analysierten die Studienautoren, ob eine Antibiotikatherapie das Risiko für Autismus-Spektrum-Störungen, intellektuelle Entwicklungsverzögerungen, Sprachentwicklungsstörungen oder Epilepsie erhöhen könnte.
Chronisch-entzündliche Darmerkrankungen (CED) wie Morbus Crohn und Colitis ulcerosa können auch die Lunge betreffen. Über das Risiko einer Bronchiektasie und die Folgen für die Betroffenen ist bislang jedoch wenig bekannt.