• Immer mehr Kinder werden als Mehrlinge geboren

    Die Reproduktionsmedizin hat die Zahl der Babys, die als Mehrling zur Welt kommen, ansteigen lassen. Diese Schwangerschaften sind sehr risikoreich. Ein Verfahren, das mehr und mehr angewandt werde, könne den Trend stoppen, sagt ein Experte.

  • Mit Künstlicher Intelligenz gegen Gebärmutterhalskrebs

    Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) sagt der einzigen Krebsart den Kampf an, die sich mit einer Impfung in vielen Fällen verhindern lässt. Dabei handelt es sich um den Gebärmutterhalskrebs, der häufig durch humane Papillomviren (HPV) ausgelöst wird.

  • Wann ist ein Embryo ein Embryo?

    Der Deutsche Ärztinnenbund e.V. (DÄB) hat sich dafür ausgesprochen, Embryonenspenden von imprägnierten Eizellen rechtssicher zu ermöglichen. Hintergrund ist ein Gerichtsverfahren gegen Ärzte, die über den Verein "Netzwerk Embryonenspende Deutschland e.V." befruchtete Eizellen an kinderlose Paare vermittelt hatten.

  • Temporärer Benefit von Operation und Strahlentherapie bei DCIS

    Eine Studie an Frauen mit einem duktalen Karzinom in situ (DCIS) hat gezeigt, dass eine Operation zur Entfernung des Gewebes mit anschließender Strahlentherapie einen besseren Schutz bietet als eine Operation allein.

  • Female Genital Mutilation: Keine Randerscheinung

    Female Genital Mutilation (FGM) oder auch weibliche Genitalverstümmelung ist keine Randerscheinung. 250 Millionen Frauen und Mädchen weltweit leiden an ihren Folgen. Im Rahmen des ersten HOT TOPIC-Videos berichtet unser Projekt esanum for young professionals (e4yp) über die Geschichte von Mariam, einer Betroffenen.

  • Management seltener Ovarialtumore: Granulosazelltumor

    Eine Vielfalt an Ovarialtumoren ist uns heutzutage bekannt. Welche Studien und Therapieempfehlungen gibt es zum Granulosazelltumor?

  • Kein COVID-19-bedingter Babyboom

    Die Zwangsnähe in der Pandemie verändert nach Experteneinschätzung das Sexleben in vielen Beziehungen. Aber mehr Sex bedeutet nicht zwingend mehr Babys. Denn die Unsicherheit vieler Paare ist groß.

  • Schwangerschaftsabbruch – eine unendliche Geschichte

    Ein Fach – zwei Staaten: zur Geburtshilfe und Frauenheilkunde im geteilten Deutschland – so war eine Session zur Medizingeschichte unter dem Vorsitz von Prof. Dr. med. Matthias David, Berlin, und Prof. Dr. phil. Fritz Dross, Erlangen überschrieben.

  • Blick in die Zukunft der gynäkologischen Onkologie

    Ein Highlight auf dem Hybrid-Kongress der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe ist der Vortrag von Prof. Dr. Olaf Ortmann von der Universitätsfrauenklinik Regensburg. Im esanum-Podcast gibt er uns einen Überblick über seine Inhalte und die rasante Entwicklung seines Faches.

  • Mehr als 5.000 Frauen verlieren pro Tag ihr Baby durch Totgeburt

    Weltweit verlieren jeden Tag mehr als 5.000 Familien ein Baby durch eine Totgeburt. Das entspricht fast zwei Millionen Babys im Jahr, die tot auf die Welt kommen, oder einer Totgeburt alle 16 Sekunden, wie die Vereinten Nationen berichteten.

  • Vitamin E für Entwicklung des Nervensystems essentiell

    Zebrafische, die während der embryonalen Entwicklung kein Vitamin E aufnahmen, hatten missgebildete Gehirne und Nervensysteme. In einer Studie der Oregon State University untersuchten dortige Forschende die Auswirkungen von Vitamin E-Mangel in der frühen Schwangerschaft.

  • Höheres Demenzrisiko bei Frauen mit längerer Fruchtbarkeit

    Eine bevölkerungsbezogene Studie der Universität Göteborg zeigt, dass Frauen mit längerer Fruchtbarkeit im Vergleich zu denjenigen, die über einen kürzeren Zeitraum fruchtbar waren, ein erhöhtes Risiko für Demenz im Alter hatten.

  • Hebammenversorgung in Deutschland verbessern

    Schwangere werden in Hessen von sechs bis sieben Hebammen abgelehnt, bis sie eine Hebamme finden, die sie betreuen kann. Das zeigt eine neue Studie.

  • Höhere Brustkrebs-Mortalität unter älteren Frauen in Deutschland als in den USA

    Wie haben sich die Neuerkrankungs- und Sterblichkeitsrate von Brustkrebs sowie das Fünf-Jahres-Überleben während der letzten Jahrzehnte entwickelt? Dies untersuchten Forschende vom DKFZ und von GEKID für Deutschland und für die USA.

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