Welche Schwangerschaftsvorsorgeuntersuchungen auf genetisch bedingte Erkrankungen gibt es? Und welche davon sind in welchen Situationen empfehlenswert?
Eine neue Studie fasst Änderungen des Lifestyles zusammen, die das Risiko eines wiederkehrenden Brustkrebses senken können.
Eine neue Studie hat nun untersucht, welchen Effekt Aspirin auf die weibliche Fruchtbarkeit hat. Die Einnahme von Aspirin zog eine höhere Geburtenrate nach sich. Hier scheinen Entzündungen im Körper eine entscheidende Rolle zu spielen.
Vor allem Dresden und Leipzig erleben Geburtenrekorde. Mancherorts wird es eng in den Kreißsälen. Einige Kliniken wollen ausbauen. Doch das ist gar nicht so einfach.
Zyklus-Apps sollen Frauen eine hormonfreie Alternative zur Antibaby-Pille bieten und gleichzeitig die gleiche Sicherheit garantieren können.
Forscher haben die Anzahl der verschiedenen Arten von Immunzellen quantifiziert, die im Zusammenhang mit dem Brustkrebsrisiko stehen, gibt ein neuer Bericht bekannt, der in der Zeitschrift Clinical Cancer Research veröffentlicht wurde.
Studie zeigt: Ältere Mütter gebären intelligentere Kinder. Früher war allerdings das Gegenteil der Fall; die Kinder jüngerer Mütter waren intelligenter. Dieser Wandel lässt sich auf gesellschaftliche Fortschritte zurückführen.
Bei einem Test zeigt sich: Viele Baby-Tees enthalten potenziell gefährliche Pflanzenstoffe. Im Allgemeinen seien sie aber nur in hoher und langer Dosierung für Menschen gefährlich, sagt ein Experte.
"Bloß nicht schwer heben" - das bekommen schwangere Frauen oft zu hören. Eine Studie legt nun nahe, dass auch Frauen, die noch schwanger werden wollen, schwere körperliche Arbeit meiden sollten.
Es gebe wahrscheinlich eine Verbindung zwischen der Einnahme des Mittels Uvestérol D und dem Tod des zehn Tage alten Kindes durch Kreislaufstillstand im Dezember, teilte die französische Arzneimittelbehörde ANSM am Mittwoch mit.
Eine neue Studie zeigt nun: Aushungern tötet Zellen einer behandlungsresistenten Form von Brustkrebs. Krebs verändert den Stoffwechsel von Tumorzellen so, dass diese zu hageren, bösartigen sich endlos replizierenden Maschinen werden.
In britischen Laboren dürfen künftig Embryos mit dem Erbgut dreier Menschen erzeugt werden. Das teilte die Human Fertilisation and Embryology Authority (HFEA) am Donnerstag mit.
Interview mit Dr. Klaus Koch, Leiter des Ressorts Gesundheitsinformation beim IQWiG, über Verbesserungen des Merkblatts und dessen Nutzen für betroffene Frauen.
Mediziner raten Frauen, die bereits eine oder mehrere Kaiserschnittentbindungen hinter sich haben, oft von einer spontanen Geburt ab.