Eine derartige Belastung durch nur eine Krankheit hatte es laut DIVI hierzulande vorher nicht gegeben: Fast 6.000 COVID-19-Erkrankte lagen zu Jahresbeginn auf Intensivstationen.
Die Zahl durch Zecken übertragener Erkrankungen wie Borreliose und FSME ist in Bayern 2020 auf einen Rekordwert gestiegen. Das hängt zum einen mit den Einschränkungen aufgrund der Corona-Pandemie zusammen. Die Hauptursache ist aber eine andere.
Stechmücken werden nach Forscherangaben immer gefährlicher. Nicht nur die eingewanderten exotischen Arten können Krankheitserreger übertragen. Heimische Stechmücken verbreiten inzwischen das aus Afrika stammende West-Nil-Virus.
Den gesetzlichen Krankenkassen droht nach Einschätzung ihres Spitzenverbands eine Finanzierungslücke in Milliardenhöhe. Grund sei, dass sämtliche Reserven während der Corona-Pandemie aufgebraucht werden.
Biontech-Impfung beim Hausarzt? Warum nicht! Hausärzte sitzen in den Startlöchern, um in das derzeit eher schleppende Corona-Impfgeschehen einzugreifen. Sie kennen die Patienten, sie bauen auf einer Vertrauensbasis auf und sie haben Erfahrungen mit dem millionenfachen Impfen in der Grippesaison. Die Hausärztin Birgit Konieczka aus Aurich erläutert ihre Sicht im esanum-Podcast.
Die Identitätsfindung ist ein Thema, das wahrscheinlich jeden Menschen von der Geburt an bis zu ihrem/seinem Tod beschäftigt hat und wird: "Wer bin ich, wie sehe ich mich selbst und wie nehmen mich meine Mitmenschen war?"
Mit dem Aufruf #FaceTheDepression haben zahlreiche Twitterer mit Fotos aus Zeiten einer psychischen Krise auf die Krankheit aufmerksam gemacht. Auf den ersten Blick scheinen die meisten von ihnen glücklich zu sein. Doch hinter der Fassade sah es anders aus.
Das zweite Führungspositionengesetz (FüPoG II) lässt weiterhin einige Bereiche der Medizin ohne gesetzliche Quotenvorgaben, die für die Chancengleichheit entscheidend sind. Das bemängeln Pro Quote Medizin (PQM) und der Deutsche Ärztinnenbund e.V. (DÄB).
Zuallererst muss uns Eines bewusst werden: Die Geschlechtsidentität ist unabhängig vom Körper. Die Betonung liegt gezielt auf der Zeitform Futur I des Verbs "sein", denn aktuell sind die Erfahrungen, die den Personen mit einer trans* oder inter* Lebensweise im Gesundheitswesen widerfahren, nicht ideal.
Zum internationalen Frauentag am 8. März macht die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) verstärkt auf die gesundheitlichen Risiken aufmerksam, die für Frauen mit dem Konsum von Alkohol einhergehen.
Wie würden Sie sich fühlen, wenn Sie als Mann beim Arzt ständig als Frau aufgerufen würden, oder umgekehrt? Trans-Menschen, deren innere Identität nicht mit dem physischen Geschlecht übereinstimmt, erleben dies meist ihr Leben lang, fühlen sich nicht respektiert und meiden oft das Gesundheitswesen.
Die Ebola-Ausbrüche in den afrikanischen Staaten Guinea und Kongo sind noch nicht unter Kontrolle. Es gebe zu wenig Impfstoff, sagte Gueye Abdou Salam, der regionale Nothilfedirektor der Weltgesundheitsorganisation (WHO), in einem Online-Briefing in Genf.
An der Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig wurde ein Modell zur Viruskonzentration durch Luftströmungen im Raum entwickelt. Es simuliert die durch Atmung bedingte Virusbelastung in geschlossenen Räumen - für jede einzelne Person
Hunderte Ärztinnen und Ärzte impfen die baden-württembergische Bevölkerung. In Impfzentren und als mobile Teams sind sie im Einsatz. Dabei ist es nicht immer damit getan, nur eine Spritze zu setzen.