Reiche Länder sind mit ihren Auffrischimpfungen für alle nach Überzeugung der Weltgesundheitsorganisation (WHO) wahrscheinlich für eine Verlängerung der Corona-Pandemie verantwortlich.
Im Gefolge der Coronawellen baut sich eine weitere Erkrankungswelle auf: die jener Covid-Patienten, die auch lange nach ihrer Genesung nicht gesund sind. Können Impfungen die Long Covid-Welle brechen?
Eine neue Studie bestätigt den milden Krankheitsverlauf der Coronavirus-Variante Omikron. Erste Daten zeigen eine 80 Prozent geringere Chance, zur Behandlung ins Krankenhaus zu müssen.
Der Deutsche Ethikrat befürwortet eine Ausweitung der kürzlich beschlossenen Corona-Impfpflicht für Personal in sensiblen Einrichtungen auf "wesentliche Teile der Bevölkerung". Dies müsse aber von einer Reihe von Maßnahmen flankiert werden.
Die Ständige Impfkommission (Stiko) empfiehlt Auffrischimpfungen wegen der Omikron-Variante des Coronavirus bereits nach mindestens drei statt nach sechs Monaten für Erwachsene.
Der Pharmakonzern Sanofi stärkt sich mit einer weiteren milliardenschweren Übernahme. Die Franzosen wollen den US-Krebsspezialisten Amunix übernehmen, wie Sanofi in Paris mitteilte.
Die verpflichtende Einführung von E-Rezepten in Arztpraxen, Apotheken und Kliniken wird verschoben. Es sei deutlich geworden, das "die erforderlichen technischen Systeme noch nicht flächendeckend zur Verfügung stehen".
Die neue Omikron-Variante des Coronavirus ist schon seit zwei Wochen im Münchner Abwasser nachweisbar - und damit wohl verbreiteter als bislang gedacht.
Omikron hat sich in den USA binnen kurzer Zeit zur vorherrschenden Corona-Variante entwickelt. Schätzungen der US-Gesundheitsbehörde CDC zufolge entfielen rund 73 Prozent der neuen Corona-Fälle in der vergangenen Woche auf Omikron.
Deutschland muss sich nach Ansicht von Mecklenburg-Vorpommerns Ministerpräsidentin Manuela Schwesig (SPD) gezielt für eine fünfte Corona-Welle mit der Omikron-Variante wappnen.
Die EU will auf Gesundheitskrisen wie die Corona-Pandemie schlagkräftiger reagieren können. Ein Gesetz soll im Krisenfall den einfacheren Kauf von Impfstoff, Medizinprodukten und Medikamenten für alle Mitgliedstaaten ermöglichen.
Infektionen mit dem Norovirus haben in Schleswig-Holstein nach Angaben der Krankenkasse AOK Nordwest wieder in etwa das Niveau des Vor-Corona-Jahres 2019 erreicht.
Eine Auffrischdosis mit dem Impfstoff von Moderna erhöht die Immunabwehr des Körpers gegen die neue Corona-Variante Omikron nach Herstellerangaben deutlich. Der neutralisierende Antikörperspiegel sei nach einem Booster um ein Vielfaches gestiegen.
Moderna ist erst ab zwölf Jahren zugelassen. Dennoch erhielten mindestens drei jüngere Kinder im Kreis Olpe den Impfstoff. Ein Elternpaar erstattete Anzeige. Die Polizei ermittelt nach der Panne.