• Studie zeigt kein erhöhtes Krebsrisiko nach künstlicher Befruchtung

    Eine künstliche Befruchtung erhöht einer Studie zufolge beim Nachwuchs nicht das Krebsrisiko - zumindest bis zum frühen Erwachsenenalter. Das berichten niederländische Forscher im Fachblatt Human Reproduction.

  • Geburten sind von Land zu Land unterschiedlich schwer

    Weltweit variieren Kaiserschnittraten enorm. In einem aktuellen Artikel zeigt Evolutionsbiologe und Anthropologe Philipp Mitteröcker, dass auch die tatsächliche Schwierigkeit der Geburt global variiert – bedingt durch sich verändernde Lebensbedingungen.

  • Weibliche Genitalverstümmelung: "Es gibt keine medizinische Rechtfertigung"

    Rund 200 Millionen Frauen leben weltweit mit den Folgen einer Genitalverstümmelung. Der Eingriff ist verbreitet in etwa 30 Ländern in Teilen Afrikas, des Nahen Ostens und Asiens. Er gilt als schwere Menschenrechtsverletzung.

  • Schädigen alle Chemotherapeutika das Herz?

    Kinder, die erfolgreich ihren Krebs mithilfe einer Chemotherapie besiegt haben, tragen lebenslang ein hohes kardiovaskuläres Mortalitätsrisiko. Chemotherapeutika gehen auf's Herz. Aber trifft das tatsächlich ausnahmslos auf jedes Medikament zu? Eine neue Studie schafft hier Klarheit.

  • Neuer Referenzwert für Vitamin B12 Cobalamin

    Die DGE hat gemeinsam mit den Ernährungsgesellschaften aus Österreich und der Schweiz den Referenzwert für die tägliche Vitamin-B12-Zufuhr überarbeitet. Der abgeleitete Schätzwert für Erwachsene liegt nun bei 4,0 µg pro Tag und damit höher als die bisher empfohlene Zufuhr von 3,0 µg täglich.

  • Die Antibabypille und der Suizid

    Das BfArM hatte unlängst einen Warnhinweis herausgebracht, dass die Verwendung hormoneller Verhütungsmittel die Selbstmordgefahr erhöhen könnte. Grundlage dafür war ein Warnhinweis der EMA, der auf zwei dänischen Studien basierte; eine Meldung über die Kunst des gedankenlosen Abschreibens.

  • Streit um 219a geht trotz erzieltem Kompromiss weiter

    Nach langem Ringen ist eine Lösung in der Koalition da: Werbung für Abtreibungen bleibt verboten, Frauen sollen aber auch im Internet einfacher Infos dazu finden. Das reicht Kritikern bei weitem nicht.

  • BRCA-positiv: Wann mastektomieren?

    BRCA-Trägerinnen, bei denen bisher noch kein Tumor diagnostiziert wurde, müssen sich einer aktuellen Übersichtsarbeit zufolge nicht zwangsläufig einer umgehenden risikoreduzierenden Mastektomie unterziehen. Ruhige Gespräche und eine engmaschige Überwachung helfen, eine dezidierte Entscheidung zu treffen.

  • Studie zeigt kein höheres Geburtsrisiko durch künstliche Befruchtung

    Viele Eltern mit unerfülltem Kinderwunsch haben die Sorgen, ihr Baby durch eine künstliche Befruchtung einem erhöhten Risiko auszusetzen. Diese Kinder haben zwar ein höheres Risiko, doch die Art der Befruchtung trägt daran keine Schuld, sagen Rostocker Forscher.

  • Hormonersatz geht am sichersten durch die Haut

    Frauen in der Menopause erhalten in der Regel bei Wechseljahresbeschwerden eine Hormonersatztherapie. In Form von Tabletten erhöht diese jedoch das Risiko für venöse Thromboembolien. Eine aktuelle Studie zeigte nun, dass transdermaler Hormonersatz sicherer ist, da er das Embolie-Risiko nicht steigert.

  • Wirkstoffe hemmen Metastasierung bei Brustkrebs

    Die größte Gefahr bei Brustkrebs ist die Bildung von Metastasen. Dadurch verbreiten sich die Krebszellen im ganzen Körper. Schweizer Forschern ist es nun gelungen, einen Wirkstoff zu finden, der die Bildung von Metastasen unterdrückt.

  • Klage gegen Bayer wegen Verhütungspille Yasminelle abgewiesen

    In einer seit siebeneinhalb Jahren dauernden juristischen Auseinandersetzung um die Verhütungspille Yasminelle hat der Bayer-Konzern einen Erfolg erzielt. Das Landgericht Waldshut-Tiengen wies die Klage einer Frau gegen den Konzern ab.

  • Risiko für neurologische Erkrankungen bei IVF Kindern erhöht

    Eine Forschungsgruppe wertete die Patientendaten von Kindern aus, die in einem südisraelischen Krankenhaus geboren wurden. Sie bestimmten so das Risiko für neurologische Erkrankungen in den ersten 18 Lebensjahren.

  • Existenz von Geburtskliniken durch Hebammenmangel bedroht

    In Niedersachsen gehen zum 1. Januar 2019 in weiteren Kreißsälen die Lichter aus. Werdende Eltern müssen sich auf längere Wege einstellen. Verbände drängen darauf, dass schnell mehr Ausbildungsplätze für Geburtshelferinnen geschaffen werden.

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