Baby da, alles gut? Hinter den Kulissen vieler Geburtskliniken brodelt es. Hebammen sind gestresst, weil sie immer mehr Frauen gleichzeitig betreuen müssen. Für viele heißt die Lösung Teilzeit - oder Freiberuflichkeit. Geht es auch anders?
Ist das Baby satt und sauber, ist die Welt schon mal recht in Ordnung. Eltern wünschen sich und dem Kind auch einen guten Schlaf. Kann Beikost dabei helfen?
Immer mehr Onkologen empfehlen ihren Patienten mit Erfolg unterstützende Maßnahmen zum Abbau von Ängsten, Stress, Depressionen, Müdigkeit und Schlafstörungen. Die ASCO befürwortet hierfür die von der SIO (Society for Integrative Oncology) vorgelegten Praxis-Leitlinien.
Tabak ist nach einem Urteil des Landessozialgerichts Niedersachsen-Bremen keine Droge, zumindest hinsichtlich des Krankenhausvergütungsrechts.
Bei einer britischen Klinik-Angestellten, der die Tötung von mindestens acht Babys vorgeworfen wird, soll es sich um eine 28-jährige Krankenschwester handeln. In sechs weiteren Fällen wird ihr versuchter Mord vorgeworfen.
Mit zunehmendem Alter wird es für Frauen schwieriger, auf natürlichem Wege schwanger zu werden. Das Einfrieren von Eizellen soll Aufschub ermöglichen. Oft aber liegen die Eizellen dann doch ungenutzt auf Eis, zeigen Daten eines Anbieters.
Selten wurde einem Kind bei der Geburt so viel Aufmerksamkeit zuteil wie Louise Brown. Sie war das erste durch künstliche Befruchtung entstandene Kind weltweit. Seither konnten sich unzählige Paare dank der Methode ihren Kinderwunsch erfüllen.
Ins Irrenhaus gesperrt und durch Prügel tödlich verletzt: Das Ende von Ignaz Semmelweis könnte kaum tragischer sein. Der streitbare Arzt wurde zu Lebzeiten mehr verachtet als verehrt. Heute werden seine Verdienste um bessere Hygiene gewürdigt, seine Botschaft rettet noch immer jährlich Millionen Menschen das Leben.
Erhöhtes Risiko für ein Therapieversagen und eine Mutter-Kind-Übertragung der HIV-Infektion durch einen geringen Plasmaspiegel von Darunavir und Cobicistat im 2. und 3. Trimenon einer Schwangerschaft.
Kann ein Maschinchen Mama vertreten? Auf Geburtsstationen testen Ärzte und Pfleger eine Matratze mit Sensoren für Frühgeborene. Sie soll menschliche Nähe simulieren, wenn die Eltern nicht da sind. Ist das eine gute Idee?
Brustkrebs ist ein Frauen-Killer. 17.000 Tote gibt es allein in Deutschland jedes Jahr. Seit fast zehn Jahren läuft zur besseren Früherkennung das Mammographie-Screening-Programm. Es zeigt Erfolge, sagen viele Experten. Aber geht da noch mehr?
Zunächst wurde diskutiert, wie die Komplementärmedizin die Patientin stärken kann. Weiterhin ging es um metastasierten sowie familiärer Brustkrebs und die gründliche Beratung der Betroffenen.
Ein Symposium auf der Senologie-Tagung 2018 war überschrieben mit dem Titel: "Hormone und Brustkrebs – zurück in die Zukunft?" Diskutiert wurde u.a. der Kinderwunsch von Brustkrebspatientinnen.
Bei einer Pro-und-Contra-Oxford-Debatte auf dem Senologie-Kongress vertrat Prof. Dr. Peter Mallmann, Direktor der Frauenklinik der Universitätsklinik Köln, die Ansicht, dass eine Ausweitung des derzeitigen Mammografie-Sceenings auf die Altersgruppe ab 40 Jahren ausgeweitet werden sollte.