Die Pläne von Bundeslandwirtschaftsminister Özdemir für mehr Kinderschutz in der Werbung für Süßigkeiten und andere ungesunde Nahrungsmittel stoßen von ärztlicher Seite auf positive Resonanz.
Kranken- und Pflegeversicherung werden bald wieder teurer, junge Augenärzte möchten überwiegend als Freiberufler arbeiten: mehr aus KW 08 erfahren.
Volle Wartezimmer, keine freien Termine – Kinderarztpraxen haben es im Moment schwer. Woran das liegen könnte, weiß Dr. Martin Karsten.
Eine amerikanische Wissenschaftlerin und Psychiaterin zeigt, wie Überkonsum und schnelle Bedürfnisbefriedigung unser Gehirn neu verdrahten und zu Depressionen und Ängsten beitragen.
73 Prozent der Kinder sind aktuell immer noch aufgrund der Folgen der Corona-Pandemie psychisch teils schwer belastet, der BSG-Präsident setzt sich für ein steuerfinanziertes Gesundheitssystem ein: mehr aus KW 06 erfahren.
Update aus der Epilepsieforschung: Bei kindlichen Epilepsie-Patienten mit fehlendem Therapieansprechen konnten Forschende mutierte Hirnzellen als Ursache ausmachen.
Ärzte, die Säuglinge behandeln, sehen täglich verschiedene Hautausschläge, zumeist sind sie harmlos. Doch auch eine seltene Erkrankung beginnt so – und sollte schnell erkannt werden.
Eine große Beobachtungsstudie über Neugeborene mit Sepsis zeigt, welche Auswirkungen antimikrobielle Resistenzen auf diese gefährdete Zielgruppe haben.
Ein Kleinkind, das eine personalisierte RNA-Therapie gegen eine genetisch bedingte Epilepsie-Form erhalten hatte, starb nach Entwicklung eines Hydrozephalus. Die Nebenwirkung wurde bei weiteren Behandelten und Erkrankungen berichtet.
Die diabetische Retinopathie ist bei Kindern und Jugendlichen rückläufig. Dennoch fordert die DDG mehr präventive Untersuchungen auf diabetesbedingte Augenerkrankungen.
Daten einer großen, multinationalen Studie zeigen einen signifikanten, linearen Zusammenhang zwischen der Strahlenbelastung durch CT-Untersuchungen des Kopfes und Hirntumoren bei Kindern und jungen Erwachsenen.
Bundesgesundheitsminister Lauterbach reagiert auf aktuelle Versorgungsengpässe und ordnet die Aufhebung der Festbeträge sowie eine 50-prozentige Preisanhebung an.
Lauterbach kündigt ein Gesetz gegen Arzneimittelengpässe an, Kinderärzte können mit einem weitreichenden Maßnahmenpaket rechnen: mehr aus KW 50 erfahren.
Die Impfung gegen Humane Papillomviren (HPV) wird sowohl für Mädchen als auch für Jungen von den gesetzlichen Krankenkassen bezahlt. Dennoch sind nur etwa die Hälfte aller 15-jährigen Mädchen und weniger als 6% der 9- bis 18-jährigen Jungen geimpft.