• Corona-Variante B.1.1.7 in 86 Prozent der Berliner Proben

    Die in Großbritannien entdeckte Corona-Variante B.1.1.7 hat sich in Berlin weitestgehend durchgesetzt. Ihr Anteil an rund 5.300 positiven Proben aus der Woche vom 29. März bis 4. April betrage 86 Prozent, sagte ein Sprecher der Senatsverwaltung für Gesundheit.

  • Die Behandlung des Hirsutismus bei Transfrauen

    Eine Geschlechtsdiskongruenz stellt für die betroffenen Personen meist eine hohe psychische Belastung dar. Die gegengeschlechtliche Hormontherapie führt eine ganz besondere dermatologische Symptomatik mit sich. Bei Transfrauen kann es zu einem Hirsutismus kommen.

  • RKI registriert 9677 Corona-Neuinfektionen und 298 neue Todesfälle

    Die Gesundheitsämter in Deutschland haben dem Robert Koch-Institut (RKI) binnen eines Tages 9677 Corona-Neuinfektionen und 298 Todesfälle binnen 24 Stunden gemeldet. Vor genau einer Woche wurden 17 051 Neuinfektionen und 249 Todesfälle gezählt.

  • Vorhofflimmern: Alkohol kann Herzrhythmusstörung auslösen

    Regelmäßiger Alkoholkonsum erhöht das Risiko für Vorhofflimmern, und zwar auch bei gesunden Menschen ohne Vorerkrankungen. Das zeigt eine aktuelle Studie des Universitären Herz- und Gefäßzentrums am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE).

  • Auch bei Jüngeren mit Covid-19: Lungenfunktion noch Monate eingeschränkt

    Selbst bei jüngeren, überwiegend gesunden Patientinnen und Patienten sind Atemwegssymptome und Einschränkungen der Lungenfunktion auch Monate nach überstandener Infektion mit Covid-19 häufig. Das zeigt eine Studie des Deutschen Zentrums für Lungenforschung.

  • TBC-Impfung schützt auch vor anderen Infektionen

    Eine Tuberkuloseimpfung mit dem BGC-Impfstoff konnte in einer Studie Neugeborene in Uganda auch vor anderen Infektionen schützen. In der Analyse gingen die Forschenden auch der Frage nach, welche Mechanismen zu diesem Schutz führen.

  • Bessere COPD-Behandlung durch künstliche Intelligenz?

    Ein Forschungsteam aus Marburg will Menschen mit COPD besser bestimmten Gruppen zuordnen und ihnen so eine maßgeschneiderte personalisierte Behandlung ermöglichen. Dies soll mit Hilfe von Methoden gelingen, die sich auf maschinelles Lernen stützen.

  • Multiresistente Keime: Phagen-Therapie macht Fortschritte

    Ein schwaches Immunsystem und Bakterien - keine gute Kombination. Wo Antibiotika nicht mehr wirken, sind Phagen eine Alternative. Nun zeigt ein Forschungsteam, dass gezielt herangezüchtete Phagen sogar noch deutlich besser gegen multiresistente Keime wirken als bekannte Wildtypen.

  • Neue Inhalte und Sprachen für den Diabetes-Pass

    Menschen mit Diabetes müssen ihre Glukose- und HbA1c-Werte stets im Blick haben. Auch Daten zu Blutdruck, Augen, Nieren- und Fettstoffwechsel sind wichtig für die Therapie. Seit Montag gibt es eine überarbeitete Neuauflage des Gesundheits-Pass Diabetes, damit genau das gelingt.

  • Gesundheitsausgaben im Jahr 2020 auf schätzungsweise 425,1 Milliarden Euro gestiegen

    Die Gesundheitsausgaben in Deutschland sind 2020 laut Schätzungen auf die Rekordsumme von 425,1 Milliarden Euro gestiegen. Das seien 14,3 Milliarden Euro oder 3,5 Prozent mehr als im Jahr zuvor, wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden mitteilte.

  • Kein Anrecht auf MRT-Untersuchungen bei Brustkrebs-Nachsorge

    Bei der Nachsorge einer Brustkrebserkrankung haben gesetzlich krankenversicherte Frauen keinen Anspruch auf regelmäßige MRT-Untersuchungen. Dies teilte das Landessozialgericht Niedersachsen-Bremen (LSG) mit Verweis auf die Entscheidung in einem Eilverfahren mit.

  • Hausärzteschaft startet mit COVID-19-Impfungen

    Viele hoffen, dass nun Tempo in die Sache kommt: Gut drei Monate nach Beginn der Corona-Impfungen in Deutschland kommen nun die Hausärztinnen Hausärzte ins Spiel. Noch allerdings sind die Impfstoffmengen überschaubar.

  • Nichtalkoholische Fettleber bei Kindern und Erwachsenen ein großes Risiko

    Am 7. April ist Weltgesundheitstag. Die Deutsche Leberstiftung macht darum auf das vermeidbare Gesundheitsproblem nicht-alkoholische Fettleber bei Kindern und Erwachsenen hin. Denn dadurch können weitere schwere Lebererkrankungen und sogar Leberzellkrebs entstehen.

  • Forschungsteam erstellt Atlas der Gewebeschäden und Viruslast in Organen bei COVID-19-Infektion

    Mehr als 100 Millionen SARS-CoV-2-Infektionen weltweit und eine umfangreiche biomedizinische und klinische Erforschung von COVID-19 - dennoch sind wesentliche Krankheitsmechanismen unverstanden. Ein Forschungsteam am Universitätsklinikum Jena hat Viruslast und Gewebeschäden bei Verstorbenen untersucht.

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