• Genpanel zur Abschätzung des Brustkrebsrisikos

    Genetische Untersuchungen sind heute bei einer Vielzahl von Tumoren bereits verbreitete Praxis, insbesondere dann, wenn – wie im Falle des Mammakarzinoms – die genetische Ausstattung therapiebestimmend ist. Doch welche dieser Gene haben auch prädiktiven Wert und deuten somit auf ein erhöhtes Krebsrisiko hin?

  • DDG für Disease Management Programm (DMP) Adipositas als Teil der Nationalen Diabetesstrategie (NDS)

    Sowohl Übergewicht und Adipositas als auch die Zahl der Neuerkrankungen mit einem Diabetes mellitus Typ 2 nehmen in Deutschland seit Jahren kontinuierlich zu. Dass diese Entwicklungen parallel verlaufen, ist kein Zufall.

  • Das Krebs-Mikrobiom

    Das humane Mikrobiom beeinflusst Gesundheit und Krankheit gleichermaßen. In der Onkologie könnte es sowohl bei der Krebsentstehung als auch beim Therapieerfolg oder bei der Tumorprogression eine Rolle spielen.

  • Darmkrebs: Unbekannte Erregerspezies entdeckt

    Spielen sogenannte BMMFs, neuartige infektiöse Erreger, die in Milchprodukten und Rinderseren gefunden wurden, bei der Entstehung von Darmkrebs eine Rolle?

  • Positive Perspektiven dringend erforderlich

    Angesichts der angespannten Corona-Situation nach der Aussetzung der Astrazeneca-Impfungen ist es nach Expertenansicht wichtig, positive Perspektiven zu entwickeln.

  • Kettenrauchen verändert das Sehvermögen

    Mehr als 20 Zigaretten am Tag können die Sehkraft deutlich beschädigen. Zu diesem Ergebnis kam die Studie eines amerikanischen Forschungsteams.

  • Kardiale Resynchronisationstherapie bald komplett kabellos?

    Bislang sind CRT-Systeme kabelgebunden. Eine neue Machbarkeitsstudie zeigt jedoch, dass die Zukunft möglicherweise kabellos ist.

  • Kinder sehen im Schnitt 15 Werbungen für Dickmacher pro Tag

    15 Mal am Tag werden Kinder von der Industrie im Fernsehen oder Internet dazu animiert, mehr Zucker oder Fett zu essen. Das ist das Ergebnis einer Hamburger Studie. Ein wissenschaftliches Bündnis hat deshalb klare Forderungen. Die Industrie wehrt sich.

  • Das Leben ist in seinem Ursprung geschlechtsneutral, doch das Basisprogramm ist weiblicher Natur

    Am 08.03. war der Weltfrauentag. Das erinnert uns daran, dass der Mensch immer noch in verschiedene Kategorien mit unterschiedlicher Wertigkeit eingeteilt wird.

  • Weniger Körperkontakt: Corona steigert Sterberisiko von Frühgeborenen

    Wegen der Corona-Pandemie wird in vielen Ländern der lebenswichtige Körperkontakt zwischen Eltern und ihren Babys eingeschränkt. Für Frühgeborene können die strengen Regeln in Geburtenstationen fatale Folgen haben, warnt die WHO.

  • Astrazeneca-Impfungen auch in Deutschland gestoppt

    Das Impfen mit dem Präparat von Astrazeneca ist in Deutschland vorerst gestoppt. Ob der Impfstoff wieder zum Einsatz kommt, ist ungewiss. Das geplante Bund/Länder-Treffen zum Impfen soll wohl verschoben werden.

  • Schlaganfallrisiko abhängig vom Grad asymptomatischer Carotisstenosen

    Eine aktuell im 'Lancet Neurology' erschienene Arbeit deutet darauf hin, dass wir das Apoplex-Risiko bei mittelgradiger asymptomatischer Carotisstenose möglicherweise über- und das bei höhergradiger asymptomatischer Stenose eher unterschätzen.

  • Gesundheitsindustrie fordert bessere Standortbedingungen für Unternehmen

    Der Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI) hat die Politik aufgefordert, die Standortfaktoren für Unternehmen im Gesundheitsbereich zu verbessern und somit Produktion und Entwicklung von Schutzgütern, Arzneien und digitalen Gesundheitstechnologien zu vereinfachen.

  • Krankenhausgeburten: Jede dritte Patientin entbindet per Kaiserschnitt

    Bei fast einem Drittel aller Geburten in einem deutschen Krankenhaus hat die Mutter per Kaiserschnitt entbunden. Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, lag die Kaiserschnittrate im Jahr 2019 bei 29,6 Prozent, und damit über dem aus dem Vorjahr.

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