• Queere Menschen laut DIW-Studie häufiger gesundheitlich beeinträchtigt

    Queere Menschen in Deutschland sind einer Studie zufolge häufiger durch psychische und körperliche Erkrankungen beeinträchtigt als die übrige Bevölkerung. So seien Menschen, die lesbisch, schwul, bisexuell, trans, queer oder inter sind, zum Beispiel fast dreimal häufiger von Depressionen und Burnout betroffen.

  • Corona-Warn-App soll dritte Infektionswelle verhindern

    Die Corona-Warn-App des Bundes hat die zweite Corona-Infektionswelle in Deutschland nicht verhindern können. Dabei ist sie kein "zahnloser Tiger", sondern wird nur von zu wenigen Smartphone-Besitzerinnen und -Besitzern genutzt. Eine Zusatz-Funktion könnte die Wirksamkeit spürbar erhöhen.

  • Ansehen von Krankenhäusern und Pharmakonzernen laut Umfrage gestiegen

    Das Ansehen des deutschen Gesundheitswesens bei den Bürgerinnen und Bürgern ist einer neuen Umfrage zufolge im Zuge der Corona-Pandemie stark gestiegen. Demnach halten 72 Prozent der Bevölkerung die Versorgung in den Krankenhäusern für gut oder sehr gut - ein Anstieg um 21 Prozentpunkte im Vergleich zu einem Jahr davor.

  • App analysiert Symptome und erkennt Krankheiten

    8 Jahre, 8 Ärzte – bei seltenen Krankheiten wird oft erst spät und nach einer langen Odyssee die Diagnose gestellt. Das kann für Patientinnen und Patienten schlimme Folgen haben. Eine App kann Krankheiten anhand weniger Symptome erkennen.

  • Januar 2021: Fast 30 Prozent mehr Sterbefälle bei Menschen über 80

    Auch im Januar haben die Sterbefallzahlen in Deutschland über dem Durchschnitt der Vorjahresmonate gelegen. Nach einer am 09.02. veröffentlichten Hochrechnung des Statistischen Bundesamtes starben in diesem Januar 103.804 Menschen, 18 Prozent mehr als durchschnittlich im Januar der vier Vorjahre.

  • Leukämiebefall des zentralen Nervensystems besser erkennen

    Kieler Forschungsteam entdeckt Zusammenhänge zwischen bestimmten Signalmolekülen und dem Befall des Nervensystems bei Blutkrebs im Kindesalter.

  • Breaking bad news - schlechte Nachrichten gut überbringen

    In fast jedem medizinischen Bereich wird früher oder später der Punkt erreicht, an dem Patientinnen oder Patienten schlechte Nachrichten überbracht werden müssen. Eine Umfrage der Berliner Charité unter Führung von Prof. Jalid Sehouli und Dr. med. Klaus Pietzner hat allerdings ergeben: Viele fühlen sich nicht entsprechend vorbereitet - sowohl im Medizinstudium als auch im ärztlichen Berufsalltag.

  • Viertel der 46- bis 90-Jährigen treibt weniger Sport als vor der Pandemie

    Seit März 2020 haben die Ausbreitung der Corona-Pandemie sowie die Maßnahmen zur Eindämmung des Virus das Leben vieler Menschen deutlich eingeschränkt. Davon betroffen sind auch die Möglichkeiten, sich sportlich zu betätigen.

  • Frauenmilchbank-Initiative für mehr Muttermilchbanken in Niedersachsen

    Muttermilch kann in Kliniken einen wichtigen Beitrag zum Überleben von Säuglingen leisten. Eine Initiative fordert daher den Ausbau von Spendenmöglichkeiten in Niedersachsen. Das Gesundheitsministerium plant aber keine neuen Einrichtungen.

  • Besserer MSA-Verlauf durch Erhöhung der neuronalen Aktivität?

    Die spinale Muskelatrophie ist eine seltene, unheilbare Krankheit, bei der die Beweglichkeit stark eingeschränkt ist und die vor allem Kleinkinder und Babys betrifft. Wie sich die Behandlung der erkrankten Nervenzellen im Rückenmark verbessern lassen könnte, haben hat ein internationales Forschungsteam untersucht.

  • Rote-Hand-Brief zu Miltefosin (Impavido 10 mg/50 mg Kapseln)

    Neuer Warnhinweis zu okulären Veränderungen, u.a. Keratitis.

  • Rote-Hand-Brief zu Alkindi (Hydrocortisongranulat zur Entnahme aus Kapseln)

    Risiko einer akuten Nebenniereninsuffizienz bei Umstellung von zerkleinerten oder als Rezeptur hergestellten oralen Hydrocortison-Formulierungen auf Alkindi®.

  • Wie lange dauert die Facharztausbildung?

    Wer irgendwann im Chefarztsessel sitzen will oder plant, eine eigene Praxis zu eröffnen, kommt um die Facharztausbildung nicht herum. Wie lange dauert es bis zum Facharzttitel und welches Gehalt erwartet MedizinerInnen in dieser Zeit?

  • Psychologinnen und Psychologen entdecken Video-Therapie für sich

    Gegen Videobehandlungen gab es gerade in der Psychotherapie viele Vorbehalte. Die Corona-Pandemie hat auch hier ein Umdenken nötig gemacht.

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