Risiko von Thrombozytopenie und Gerinnungsstörungen.
Es wurde ein Fall von lymphatischer T-Zell-Leukämie bei einem Patienten mit schwerem kombiniertem Immundefekt aufgrund von Adenosin-Desaminase-Mangel (ADA-SCID) 4,7 Jahre nach Behandlung mit Strimvelis® berichtet.
Im Zusammenhang mit Onasemnogen-Abeparvovec wurde eine thrombotische Mikroangiopathie (TMA) berichtet. Diese akute und lebensbedrohliche Erkrankung ist gekennzeichnet durch Thrombozytopenie, hämolytische Anämie und akute Nierenschädigung.
Erinnerung, dass die Leberfunktion von mit Lojuxta behandelten Patienten überwacht und die Anwendung von Lojuxta während der Schwangerschaft vermieden werden muss.
Da nicht gewährleistet werden kann, dass bei der Herstellung von Respreeza® immer eine adäquate Qualität beim Abfüllvorgang gegeben war, werden betroffene Chargen als Vorsichtsmaßnahme zurückgerufen
Neuer Warnhinweis zu okulären Veränderungen, u.a. Keratitis.
Risiko einer akuten Nebenniereninsuffizienz bei Umstellung von zerkleinerten oder als Rezeptur hergestellten oralen Hydrocortison-Formulierungen auf Alkindi®.
freiwilliger Produkt-Chargenrückruf.
Indikationseinschränkung bei der Behandlung von Gebärmuttermyomen aufgrund von Bedenken hinsichtlich schwerer Leberschädigungen.
Als Vorsichtsmaßnahme ruft der Hersteller alle Zerbaxa®-Chargen, deren Verfallsdatum noch nicht erreicht ist, weltweit zurück. Dies ist ein freiwilliger Rückruf.
Risiko für arzneimittelbedingten Leberschaden.
Vorgehen bei zeitlich verschobenen Operationen und Informationen zu Fluoreszenzen bei nicht hochgradigen Gliomen.
Risiko einer Herzklappenregurgitation/‐insuffizienz.
Bei Patienten, die mit Kybella® (Deoxycholsäure) behandelt wurden, wurde über Nekrosen an der Injektionsstelle (einschließlich Arteriennekrosen) im submentalen Behandlungsbereich oder in der Umgebung berichtet.