Anwendung eines sterilen 0,2 µm oder 0,22 µm Polyethersulfon(PES)-Inline-Filters unbedingt erforderlich.
Notwendigkeit der genauen Einhaltung der Anweisungen zur Zubereitung bzw. Verabreichung zur Verringerung von Anwendungsfehler, die zu einer verminderten Wirksamkeit führen können.
Anwendungsbeschränkungen aufgrund des Risikos für Meningeome.
Einführung der Patienten-Informationskarte.
Keine Anwendung zur Behandlung von Gebärmuttermyomen während des laufenden Bewertungsverfahrens für das Risiko von Leberschädigungen.
Erhöhtes Risiko für venöse thromboembolische Ereignisse und erhöhtes Risiko für schwerwiegende und tödlich verlaufende Infektionen
Möglichkeit eines Filterlecks / einer Fehlfunktion.
Aktualisierung zur Thematik "initialer Aktivierungsfehler" – Rückruf auf Patientenebene
Ruhen der Zulassungen aufgrund des Risikos von malignen Hautveränderungen.
Maßnahmen zur Vermeidung von Risiken durch hochdosierte Langzeitbehandlung
Bei einigen Emerade® Fertigpens (Epinephrin) konnte die Nadel bei der Aktivierung nicht aus der Vorrichtung gelöst werden und somit die Injektion nicht erfolgen.
Vorsicht bei der Behandlung von Patienten mit Hautkrebsanamnese.
Arzneimittel zur parenteralen Ernährung (PE), die Aminosäuren und/oder Fettemulsionen enthalten, sollen während der Verabreichung an Neugeborene und Kinder unter zwei Jahren vor Licht geschützt werden (Behältnisse und Infusionsbestecke).
Informationen zu inhärenten Proteinflocken und deren korrekter Entfernung.