Das Lymphödem: Diagnose und Therapie

Die CME-Fortbildung informiert über das klinische Bild, die Diagnostik und die verschiedenen Therapiemöglichkeiten des Extremitäten-Lymphödems (v. a. Beinlymphödems).

Das Lymphödem ist eine chronische, unbehandelt progrediente Erkrankung. Es wird durch mechanische Insuffizienz des Lymphgefäßsystems hervorgerufen. Ein Lymphödem kommt vor allem an Armen oder Beinen vor: Ist das Lymphgefäßsystem geschädigt, staut sich die Lymphflüssigkeit in den Gliedmaßen, sodass diese anschwellen.

Momentan gibt es noch keinen kausalen Behandlungsansatz des Lymphödems und die Therapie ist dementsprechend rein symptomatisch. Mithilfe adäquater Therapiemaßnahmen kann das Ausmaß der Erkrankung jedoch – insbesondere in den frühen Stadien der Krankheit – verringert und eine Symptomverbesserung erzielt werden. Eine frühzeitige Diagnose und Behandlung sind daher das wichtigste Therapieziel.

Diese CME-Fortbildung informiert über das klinische Bild, die Diagnostik und die verschiedenen Therapiemöglichkeiten des Extremitäten-Lymphödems (v. a. Beinlymphödems).