Supportivmedizin, Komplementärmedizin, Naturheilkunde, integrative Medizin, Alternativmedizin: Spielen diese Themen für Sie eine Rolle? Eine aktuelle Umfrage ist an Ihrer Meinung interessiert.
Neue Forschungsergebnisse legen nahe, dass höhere tägliche Insulindosen für Menschen mit T1D mit einem höheren Krebsrisiko assoziiert sind.
Bei familiärer Häufung von Krebsfällen ist auch das individuelle Krebsrisiko erhöht. Dieser Zusammenhang gilt ebenso für das Blasenkarzinom. Wie hoch das Risiko dabei ist, war lange unbekannt.
Der CRISPR-basierte Schnelltest "CrisprZyme" könnte bald helfen, Herzinfarkte zu diagnostizieren. Dafür ist kein eigenes Labor nötig.
In der großen Nachkommenkohorte der 'Framingham Heart Study' gingen proentzündliche Nahrungsmittel mit einem verringerten Hirnvolumen einher.
Krebsbehandlungen können Herz-Kreislauf-Erkrankungen verursachen. Mit der ersten Leitlinie zur Kardio-Onkologie wurde nun der Notwendigkeit einer langfristigen kardiovaskulären Nachsorge von Krebspatienten Rechnung getragen.
Ältere, gebrechliche Krebspatienten haben schlechtere postoperative Ergebnisse. Unkomplizierte Indices zur Risikobewertung sind hier vorab eine Hilfe.
Oberhalb der Position einer Oberärztin bricht die Karriere von Ärztinnen oftmals jäh ab. Dabei gibt es etliche Möglichkeiten, wie Ärztinnen ihre Fähigkeiten besser nutzen könnten.
Betrug bei Publikationen – ein Problem, das uns auch in Deutschland betrifft. Es braucht Mut, solche Verfehlungen öffentlich zu machen. Doch wer schützt die Whistleblower?
Kinder von Krebserkrankten haben nach Diagnose ihrer Eltern eher mit finanziellen Schwierigkeiten sowie emotionalen und schulischen Herausforderungen zu kämpfen.
Mit gebündelten Ultraschallwellen lässt sich Gewebe mit millimetergenauer Präzision zerstören. Die innovative Technologie wird derzeit in der Humanstudie 'HOPE4LIVER' bei Leberkrebs erprobt.
Die Zahl onkologischer und hämatologischer Erkrankungen ist enorm und die Medizin macht hier große Fortschritte. Das Leitlinienportal Onkopedia erleichtert Fachärzten den Alltag und stellt alle aktuellen Handlungsempfehlungen zur Verfügung.
Eine Studie in 'Nature' zeigt, dass Beta-Hydroxybutyrat aus ketogener Ernährung einen Signalweg auslöst, der die Tumorgenese unterdrückt.
Elektronische Erfassungssysteme erheben die von Patienten berichteten Ergebnisse im Verlauf ihrer Tumortherapie. Die PRO-TEC-Studie hat den Nutzen untersucht.