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Folgender Fall: jetzt 51 jähriger Mann überlebt in 2007 einen schwersten Verkehrsunfall.
Multtple Frarkturen am Thorax, HWS, Becken und US. Keine Verlertzung des knöchernen Scädels)Airbag). 3 Monate Intensivstation. Danach AHB und 2x Ortthopädische Reha in denn letzten Jahren.
AmbulnanteBehanldung druch Neurologen( aktuell Einstellung auf Fentanyl TTs 75μg), der Hausarzt schreibt krank, die psycholoische Psychothereapetin macht VT.
Symtomatik: Zum Teil ausd dem Schlaf heraus ofer frühmorgens heftigster Halbseitenen Kopfscmerz ohne Tränenfluß oder neurolog. Symptome , jdeoch mit profusem Erbrechen, zum Teil Enuresis und Einkoten. Keine Bewußtlosigkeit! Keine fokalen Zuckungen oder o.ä. Nimmt dann Ascotop, 2x mit entsporechendem zeitlichen Abstand.
Danach sei er den ganzen Tag fertig".
"Anfallsfrequenz 1-2x in 14 Tagen. Bislang keine Videoaufeichnung(habe ich angeregt. Pat. und Partnerin waren
einverstanden.
Letztes MRT oder EEG vor 1 Jahr. Befunde sind dem Patienten nicht bekannt.
Was haben wir da vor uns? Liebe Kollegen, ich biin auf IhreFragen gespannt.
Ich habe eine Vermutungsdianose...
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Hallo!
Meine 30 Jährige Patientin nimmt seit 12 Jahren Lithium. in den Letzten Monaten sind die Kreatininwerte langsam auf 1,2 gestiegen. Psychisch ist sie in den letzten Jahren leicht depressiv, vor 12 Jahren hatte sie eine schwere manische Phase.
Soll man das Lithium langsam ausschleichen und auf z.B. Quetiapin umstellen?
MFG
Sabine Röckel
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Liebe Kollegen,
können Sie mir weiterhelfen mit der Frage, wie ich eine Kryotherapie abrechnen kann im aktuellen EBM? Das ist ja bundeslandabhängig, können Sie mir Ihre Erfahrungen mitteilen? Läuft das über die hauptsächlich Grundpauschale?
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Wir bitten Sie um sechs kurze Antworten.
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
Dr. Hubertus Glaser
Autor Diabetes Blog
Sie haben Ihr Ziel erreicht! Diesen Satz kennen wir vor allem vom Navigationssystem am Ende einer erfolgreichen Autofahrt. Und wie sieht es in der diabetologischen Praxis aus: Wann haben Ihre Patienten und Sie selbst das Gefühl, das Ziel erreicht zu haben?
Fortschritt für unsere Patienten lautet das Motto der DDG-Jahrestagung in Hamburg. Das klingt gut und kann als fundamentaler Anspruch der Gesundheitsversorgung gelten. Aber was ist konkret damit gemeint? Welche Zielwerte und "Fortschritte" sind in der Praxis wirklich wichtig?
Jede Rückmeldung aus den Praxen und Kliniken, in denen die Patienten mit Diabetes gesehen, gehört und behandelt werden, hilft dabei, den Fortschritt in die richtige Richtung voranzutreiben.
Deshalb laden wir Sie ein, sechs Fragen zu beantworten, die die Fortschritts-Phrase mit Inhalt und Leben füllen – aus der Praxis für die Praxis. Angesprochen sind alle diabetologisch interessierten Ärzte im ambulanten und stationären Sektor.
Wir freuen uns auf Ihre rege Beteiligung!
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Das Medienecho – sowohl in der Fach- als auch in der Laienpresse - war riesig, als am 15. März 2015 die Notfallkontrazeptiva EllaOne® (Ulipristalacetat) und PiDaNa® (Levonorgestrel) aus der Rezeptpflicht entlassen wurden. Während die Laienpresse vorwiegend betonte, dass es für die Frauen ein großer Fortschritt sei, ohne Hürden die „Pille danach“ zu erhalten, warnte die Fachpresse auch vor Gefahren durch die Freigabe.
Jetzt sind zwei Jahre vergangen und es entsteht der Eindruck, als würde sich niemand mehr für dieses Thema interessieren. Dabei sind die Fakten überaus interessant und diskussionswürdig.
Verkaufszahlen der Notfallkontrazeptiva
Im Jahr 2014 wurden 483.800 Packungen von Notfallkontrazeptiva verkauft. Im Jahr 2015 stieg der Absatz um 39% auf 674.500 und im Jahr 2016 nochmals um 12% auf 758.000 abgegebene Einheiten (Abb. 1).
Hiervon wurden 88% ohne Rezeptvorlage erworben. Dies bedeutet, dass im Jahr 2016 insgesamt ca. 667.000 Frauen in der konkreten Situation keine ärztliche Beratung in Anspruch nahmen und somit auch nicht zu weiterer Kontrazeption, Krebsvorsorge, Verhütung sexuell übertragbarer Erkrankungen usw. informiert werden konnten.
Nun wird sicherlich ein Teil der Frauen trotzdem regelmäßig den Gynäkologen aufsuchen – aber Daten hierzu existieren nicht.
Besonders bedenklich erscheint die Abgabe der Notfallkontrazeptiva bei den unter 20ährigen, die nach Beratung durch den Arzt Anspruch auf ein GKV-Rezept haben. Hier sanken die Absatzzahlen von 90.300 im Jahr 2014 um 50% auf 44.600 im Jahr 2015 und um weitere 50% auf 22.400 im Jahr 2016 (Abb. 2). Da nicht davon auszugehen ist, dass die Einnahme der Pille danach gerade durch die jungen Mädchen entgegen dem allgemeinen Trend abgenommen hat, erscheinen diese Zahlen alarmierend. Jugendliche und junge Erwachsene haben meist noch einen besonders hohen Aufklärungsbedarf. Die Chance hierzu wird vertan. Es wird sich zeigen, wie sich in den künftigen Jahren die sexuelle Gesundheit und Zahl der Schwangerschaftsabbrüche bei dieser Gruppe verändern wird.
Ein weiterer Aspekt ist interessant: Die gesetzlichen Krankenkassen profitieren von der Freigabe der Notfallkontrazeptiva finanziell enorm, nachdem seit 2014 insgesamt 67.900 Packungen weniger auf Kassenrezept verkauft wurden.
Schwangerschaftsabbrüche in Deutschland
Durch den Einsatz von Notfallkontrazeptiva soll die Zahl unerwünschter Schwangerschaften reduziert werden. Interessant ist daher, ob durch den starken Anstieg der Verkaufszahlen der Pille danach die Rate an Schwangerschaftsabbrüchen gesenkt werden konnte.
Die neuen Zahlen des Statistischen Bundesamts zeigen für 2016 insgesamt 98.721 Schwangerschaftsabbrüche. Das ist ein unbedeutender Rückgang von 0.5% im Vergleich zum Vorjahr. Bezieht man die Anzahl der Abruptiones auf 10.000 Frauen im reproduktiven Alter, so zeigt sich jedoch schon seit 2014 keine nennenswerte Veränderung bei der Zahl der Abbrüche (Abb. 3).
Fazit
Die Verkaufszahlen von Notfallkontrazeptiva sind von Januar 2015 bis Januar 2017 um 71% gestiegen. Hierdurch konnte keine Reduktion der Anzahl der Schwangerschaftsabbrüche erreicht werden. Das politische Ziel, durch Freigabe der Notfallkontrazeptiva das Selbstbestimmungsrecht der Frauen zu stärken und durch ungehinderten Zugang zu diesen Medikamenten ungewollte Schwangerschaften in höherem Maße zu verhindern, muss daher als gescheitert angesehen werden. Die Krankenkassen sparen enorm – es werden weniger GKV-Rezepte ausgestellt und es entfallen auch Arzthonorare in hohem Ausmaß. Die Frauen jedoch haben keinen Vorteil. Es ist nicht anzunehmen, dass der erhöhte Einsatz von Notfallkontrazeptiva medizinisch begründet werden kann. Viele Frauen nehmen also mutmaßlich Medikamente ein, die nicht indiziert sind. Außerdem wird die Zukunft zeigen, inwieweit der Verzicht auf ärztliche Beratung sich in Zukunft auf die Frauengesundheit auswirken wird.
Diskutieren Sie mit!
Wie beurteilen Sie die Situation? Sollte der Berufsverband eine Aufklärungskampagne starten? Sollten wir Frauenärzte das Thema in der Praxis auch außerhalb von Notsituationen mit den Frauen diskutieren? Oder sagen Sie, der Zug ist abgefahren und weiteres Engagement ist überflüssig? Welche Aspekte sind Ihnen wichtig?
Ich freue mich auf Ihre Diskussionsbeiträge.
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Sind die Inhalatoren und ihre Bedienfreundlichkeit wichtiger als die Wirkstoffe?
Antworten Ihrer Kollegen auf dem DGP 2017:
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Liebe Kollegen,
ich betreue eine Patientin (56 Jahre alt) mit Zustand nach Mamma-CA vor 20 Jahren mit Mastektomie und kürzlich geäußertem Verdacht auf ein Ovarial-CA. Die Bildgebung gibt außerdem Hinweis auf eine ausgeprägte Peritonealkarzinose. Derzeit macht der Frau eine extreme Flüssigkeitsansammlung im Bauchraum zu schaffen. Zur Diagnsotik und symptomatischen Therapie sollte eine Aszitespunktion erfolgen.
Die Punktion verlief komplikationslos, es konnte Material für die Pathologie abgezogen und eingesendet werden. Leider konnte nicht viel von dem Aszites zur Beschwerdelinderung abgelassen werden. Schon nach 200 ml sistierte der Abfluss. Im Ultraschall konnten Hinweise auf eine Septierung gefunden werden. Da der Aszites der Frau starke Beschwerden verursacht soll eine erneute Punktion erfolgen.
Wie kann man Ihrer Erfahrung nach am besten einen septierten Aszites vollständig ablassen, um die Beschwerden der Frau zu reduzieren?
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Liebe Kollegen,
wir haben einen Patienten (84 Jahre alt) aufgrund einer akuten Pankreatitis stationär aufgenommen. Die Vormedikation des Patienten ist aufgrund multipler Vorerkrankungen sehr umfassend. Der Patient lebte bisher mit seiner Frau zusammen und versorgte sich selbstständig. Im Laufe des stationären Aufenthaltes zeigte sich der Patient jedoch zunehmend verwirrt.
Nach etwa einer Woche im Krankenhaus entwickelte der Patient akut psychotische Symptome, er äußerte nun im Vertrauen, dass er nachts Stimmen höre und die Pflegeschwestern ihn jede Sekunde überwachen würden. Sie hätte sich zur Aufgabe gemacht, ihn gefangen zu halten und wenn er nicht aufpasse, würden sie ihn an einen unbekannten Ort verschleppen. Aus seiner Angst heraus, möchte er nicht mehr stationär bleiben. In diesem Zustand kann man den Patienten jedoch nicht für zurechnungsfähig halten und muss ihn meiner Meinung nach stationär behalten. Eine Verlegung in eine psychiatrische Klinik ist leider aufgrund der derzeitigen körperlichen Beschwerden nicht möglich und unsere Klinik hat keine Anbindung an einen Psychiater. Wie würden Sie weiterhin vorgehen. Wir haben uns vorerst zu einer milden antipsychotischen Medikation entschlossen…
Sollte man in entsprechendem Fall eine temporäre Betreuung einrichten oder warten bis zur körperlichen Genesung und dann erst eine psychiatrische Behandlung anschließen?
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Liebe Kollegen,
stimmt es, dass ab einer Kreatinin-Clearance < 30ml/min kein Dabigatran gegeben werden soll? Was setzen Sie stattdessen ein? Xarelto? Frage besteht jetzt grad bei einer Patientin und ich habe mit diesem Sollwert bisher keine Erfahrung...
Vielen dank
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Liebe Kollegen,
ich habe nun nach vier Jahren Assistenzzeit endlich geschafft, meine Studiendaten niederzuschreiben und in einer Doktorarbeit zusammenzufassen. Ich habe das Promotionsverfahren letzte Woche eröffnen lassen. Jetzt warte ich auf die Urteile der schriftlichen Gutachter und dann kommt schließlich noch die Verteidigung der Arbeit. Ich habe nun schon von den unterschiedlichsten Erlebnissen gehört, was die Zeitspanne betrifft, bis das Verfahren beendet ist und wann man seinen Doktortitel erhält. Wie lange hat das Verfahren bei Ihnen selbst gedauert? Auf welche Zeitspanne muss ich mich mindestens und höchstens einstellen? Ist es realistisch, dass ich noch dieses Jahr meinen Titel erhalte? Kann man das Promotionsverfahren möglicherweise etwas beschleunigen und wie?
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Ich arbeite in einer chirurgischen Praxis mit kleinem ambulantem OP-Saal. Letzte Woche kam eine 16-jährige Schülerin mit ihrer Mutter in die Sprechstunde aufgrund einer Paronychie am rechten Zeigefinger medial. Schon die Inspektion ließ eine große Eiteransammlung vermuten, die der Grund für die starken Schmerzen darstellte. Unter sterilen Kautelen und Lokalanästhesie setzte ich einen kleinen Schnitt, um den Abszess zu entlasten. Bei der Ausräumung entleerte sich immer mehr Eiter aus tieferen Schichten der Fingerbeere. Auch der Nagel schien sich bereits in diesem Bereich zu lösen. Der Defekt erwies sich im Endeffekt als so groß, dass ich die jugendliche Patientin in eine Klinik für plastische Chirurgie einwies, um den Defekt decken zu lassen. Ich hätte nie gedacht, dass der Abszess schließlich zum stationären Aufenthalt führen würde. Gerade auch, weil die Jugendliche kein im Zusammenhang stehendes Ereignis berichten konnte und die Beschwerden erst am Tag zuvor begonnen…
Wie kann es so schnell zu einem entsprechend großen Abszess am Zeigefinger kommen, der eine plastische Deckung notwendig macht? Vielleicht wurde mir auch ein auslösendes Ereignis verschwiegen. Welche Ursachen sind ihrer Meinung nach am häufigsten für eine Paronychie?
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Frage: Relativ junge Patientin, 48, Blutdruck syst. dauerhaft erhöht (>160) und leichter Arrhythmie (dennoch bei robuster Gesundheit ) möchte ich trotz Einstellung auf Verapamil auf oralen Antikoagulant einstellen, mit Pradaxa habe ich gute Erfahrungen, aber es hieß glaube ich mal die beiden würden sich nicht gut vertragen. Haben Sie von Kontraindikationen gehört? Die Nierenfunktion der Patientin ist sonst sehr gut!
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Die antihypertensive Therapie ist mit einer signifikanten Risikoreduktion der Inzidenz von Herzkreislauferkrankungen assoziiert. Die chronische Medikation geht jedoch mit vielen Nebenwirkungen einher: Synkopen, Dehydratation, und orthostatische Hypotonie. Eine Studie aus Arizona zeigte, dass eine Dosiserhaltung der hypertensiven Therapie während des Sommers und besonders in einem trockenen Klima zu einer Verstärkung der Nebenwirkungen bei den Patienten führt.
Basierend auf die Studienergebnisse, haben die Studienärzte vorgeschlagen, die Symptomatik als "Sommersynkopensyndrom" zu definieren. Um dieses Syndrom zu vermeiden, empfehlen die Ärzte eine Dosisanpassung/-reduzierung vor allem bei älteren Patienten.
Es ist aber ein allgemeines Problem, dass ältere Menschen sehr wenig trinken und deshalb dazu tendieren, öfter unter Synkopen zu leiden. Eine Dosisreduzierung könnte zwar das Synkopenrisiko reduzieren, könnte aber gleichzeitig das kardiovaskuläre Risiko erhöhen. Deshalb warnen skeptische Ärzte davor, eine blinde Dosisreduzierung wegen des Wetters anzubieten, und schlagen eher vor, die Wichtigkeit vom Wassertrinken noch mehr zu betonen.
Liebe Kolleginnen und liebe Kollegen, was halten Sie von der Studie? Ist das Studienergebnis allgemein gültig oder soll man eine individualisierte Entscheidung bei den einzelnen Patienten treffen, ob man die Therapiedosis bei der Hitze reduzieren sollte?
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Das Vorhofflimmern ist eine vorübergehende oder dauerhafte Herzrhythmusstörung mit ungeordneter Tätigkeit der Herzvorhöfe, sie ist die häufigste Form bei den Patienten über 65 Jahren und kann schlimme Folgen hervorrufen. Da die Vorhöfe sich unregelmäßig kontrahieren, können Blutgerinnsel entstehen, die sich ablösen und embolische Ereignisse auslösen können. 20% aller Schlaganfälle werden durch das Vorhofflimmern verursacht.
Der Goldstandard in der Therapie ist die elektrische Kardioversion, die ambulant in kardiologischen Praxen oder stationär erfolgen kann, jedoch unter Aufsicht von erfahrenen Ärzten. Bei der Kardioversion wird ein Gleichstromimpuls in den Körper appliziert, dieser kann mittels Defibrillator auf die Brustwand (externe elektrische Kardioversion) oder durch einen implantierbaren Cardioverter/Defibrillator (ICD) unmittelbar am Herzen (interne elektrische Kardioversion) gesetzt werden. Bei der erfolgreichen Kardioversion kommt das Herz wieder in den Sinusrhythmus. Die Therapie ist sehr unangenehm und wird daher ausschließlich unter Vollnarkose durchgeführt.
Bei der Jahreskonferenz vom Cardiovascular Biology in Barcelona wurde ein neues Therapieverfahren vorgestellt. Es wurden optogenetische Techniken eingesetzt, um den Sinusknoten wieder in seinen Ausgangsrhythmus zu stellen. Die Optogenetik ist ein relativ neues Fachgebiet, das sich mit der Kontrolle von genetisch modifizierten Zellen mittels Licht beschäftigt.
Den Forschern ist es gelungen, depolarisierende Ionenkanäle in den autonomen Zellen des Sinusknotens zu induzieren, die durch Lichtstrahlen gesteuert werden können. Die Patienten sollten dann ein LED-haltiges Gerät in den Brustkorb nahe des Sinusknotens implantiert bekommen, der das Vorhofflimmern detektiert und daraufhin mittels Licht die Sinusknotenzellen zu de- und reaktivieren.
Die Methode ist schon laborreif und wird bei Mäusen getestet. Die Forscher berichten über eine komplette Eradikation der Herzrythmusstörungen. Die Optogenetik bietet heutzutage sehr innovative Ansätze an, die jedoch noch ein paar Jahre brauchen, um in der Klinik ein Fuß fassen zu können.
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62jähriger Mann, seit 4 Jahren obstruktiver Hydrozephalus mit rezidiviernd verstopfenden Ableitungen, Ursache (Infektserologie, Tumorausschluß etc) bisher nicht gefunden. Jetzt nur noch pallitive Drainage möglich, da der 4.Vertrikel mehrere Kammern gebildet hat durch Eiweiße, die nicht alle drainiert werden können! Akute Verschlechterung des Zustandes, angeblich nun inoperabel!?
Gibt es noch eine Chance/Idee zur Ursachenbekämpfung?
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Ein brisantes Detail fehlt hier noch:
Das Gesundheitsministerium hatte versucht, den Umzug der KBV von Köln nach Berlin zu verhindern, indem sie den Bau eines Bürogebäudes versagte.Die KBV spannte daraufhin die Apotheker- und Ärztebank ein, die das Gebäude über eine Tochterfirma errichtete und der KBV vermietete.
Quelle: FAZ vom 06.02.21016
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Liebe Kolleginnen und Kollegen,
haben Sie Fragen oder auch Antworten zur LIVE-Fortbildung: "Gefahr! Berufsbedingte Atemwegsallergien" vom 18.02.2016?
Wir, Prof. Dr. Nowak, Dr. Kroker und Dr. Schmidt freuen uns Sie hier begrüßen zu dürfen und auf einen regen Austausch mit Ihnen!
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Liebe Kollegen, ich beschäftige seit 5 Jahren eine Fä für Allgemeinmedizin, jetzt will sie ein höheres Monatsgehalt ( derzeit 6500.-€) und den Wochenenddienst extra bezahlt und zusätzlichen Fortbildungsurlaub.
Wie ist es Usus in einer Praxis für Allgemeinmedizin ? Zahle ich viel zu wenig ?
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Vor der Überarbeitung des Stufenschemas gab es Wirkstoffe, die allein für die Eskalationstherapie (d.h. in der Regel erst nach Versagen einer Basistherapie) zugelassen waren (Natalizumab, Fingolimod und Alemtuzumab).
Nun können diese Wirkstoffe bei entsprechendem Verlauf der MS (aktiver oder hochaktiver Verlauf) auch schon von Anfang an eigesetzt werden.
Wer hat damit Erfahrung?
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«Fixateur externe», schonmal gehört?
Ein Fixateur externe ist eine äußerlich angebrachte Fixationsvorrichtung für Knochenbrüche bei Schwerverletzten. Bei einem Schwerverletzten ist die Summe aller Verletzungen (Knochen, Kopf, Brust, Bauch etc.) oft so schwer, dass eine ganz simple Formel gilt:
Zeit = Leben
Und hier schneiden bisherige Fixateur-externe-Systeme überhaupt nicht gut ab: Oft sind mehr als 30 zeitraubende Montageschritte notwendig, um den Fixateur externe zu montieren, den Oberschenkelbruch zu stabilisieren und damit den Blutverlust des Schwerletzten zu kontrollieren.
Genau hier setzt unsere Innovation, der «snakeFX» an. Nach Abschluss der Entwicklung werde ich in drei Jahren in genau dieser Situation als Operateur nur noch fünf Schritte zur Montage des «snakeFX» benötigen! Das bringt mir als Arzt wertvolle Minuten in der Versorgung eines Knochenbruchs – für den Patienten ist dieser Zeitgewinn überlebenswichtig! Der «snakeFX» nutzt das System sog. «Push-Puppets», um Knochenbrüche bei Schwerletzten in Bruchteilen der Zeit bisheriger Systeme zu stabilisieren.
Nähere Infos zum «snakeFX» finden Sie unter:
https://www.aescuvest.de/snakefx
Wir haben uns bei der Wahl der Finanzierung bewusst für den Weg über die «Crowd» entschieden. Warum?
Bei einer Crowdfinanzierung erhält man als Entwickler «smart money». Dies bedeutet wertfolles inhaltliches Feedback, z.B. durch erfahrene Anwender, die wir über aescuvest erreichen, Kontakte und «Netzwerk» für Marketing und Vertrieb und vieles mehr. Das bedeutet, dass wir die Crowdkampagne als Kombination aus Einwerbung von Geld, „open innovation“-Prozess zur Produktoptimierung und Marketing- und Vertriebsinstrument in einer frühen Phase der Produktentwicklung sehen.
Wir suchen:
LÖSUNGSANBIETER, die uns bei unserem Entwicklungs-, Zulassungs-, Vertriebs- und Marketingprozess in diesem komplexen Umfeld Medizintechnik/Unfallchirurgie unterstützen können. Wenn Sie der Meinung sind, zu dieser Gruppe zu gehören freuen wir uns auf Ihr feedback.
(PRIVAT-)INVESTOREN, die risikofreudig genug sind, solch ein Projekt zu unterstützen. Andere Crowdinvestingplattformen haben es vorgemacht, dass das im nicht-medizinischen Bereich hervorragende Renditen abwirft. Wir sind die ersten, die sich an die Medizintechnik wagen. Seien Sie dabei!
https://www.aescuvest.de/snakefx
Die Crowdinvesting-Kampagne läuft nur noch bis zum 30. Januar 2016!
Wir sind gespannt und freuen uns auf Ihr feedback. Beste Grüße.
Heiko Durst
Dr. med.
nice!innovations GmbH
Henkestraße 2
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Fon: +49 9131 9704921
E-Mail: heiko.durst@gmail.com