Wo bleiben Datenschutz und Schweigepflicht??
Zytologische Untersuchung oder HPV-Test? Demnächst kommen gravierende Änderungen bei der Früherkennung von Gebärmutterhalskrebs auf Frauen zu. Gynäkologen und die Ärzteorganisation GenoGyn warnen davor. „Solange die Nutzenbewertung wissenschaftlich nicht geklärt ist, können wir die Entscheidung nicht auf die Frauen abwälzen und sie in einen Versuch mit ungewissen Konsequenzen schicken“, warnt GenoGyn-Vorstand Dr. Jürgen Klinghammer.
Liebe Kollegen, was meinen Sie dazu?
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
haben Sie Fragen oder auch Antworten zur LIVE-Fortbildung: "Reha kompakt!COPD-Management, Komorbiditäten, neue Medikamente" vom 19.11.2015?
Wir, Prof. Dr. Kenn, Dr. Kroker und Dr. Schmidt, freuen uns Sie hier begrüßen zu dürfen und auf einen regen Austausch mit Ihnen!
Meine 64jährige Patientin - ohne Stoffwechselstörungen, Allergien und ohne sonstige neurologische Defizite - leidet seit ca. 2 Jahren über meist abendliche oder nächtliche quälende Juck-Attaken, ein- und beidseitig im Schulter- und vorderen Oberarmbereich, die ca. 1 bis 2 Stunden anhalten. Was steckt dahinter?
Die als "Tennisellenbogen" bekannte Epicondylitis humeri radialis ist natürlich, wie der Name schon sagt, eine bei Tennisspielern häufig vorkommende Erkrankung. Auch die heutzutage monotone Arbeit an Computerarbeitsplätzen bringt viele Epicondytitiden hervor. Die Entzündung der Sehnenansätze kann konservativ gut mit Ruhigstellung und kalten Umschlägen sowie zeitweisen Einsatz eines NSAR gut therapiert werden.
Zusätzlich sind Maßnahmen der physikalischen Medizin angeraten. Von Ultraschall über Iontophorese bis hin zur Stoßwellentherapie werden verschiedene Verfahren empfohlen. Mit welchen haben Sie die besseren Erfahrungen gemacht? Wie lange sollte man die physikalischen Methoden anwenden bis ein ausbleibender Behandlungserfolg sicher ist? Welchen Stellenwert hat die Ruhigstellung im Gips bei einer Epicondylitis humeri? Ab wann sollte die operative Versorgung erfolgen?
Liebe Kollegen, neuere Forschung zeigt, dass der Grund für viele CED-Therapieversager in niedrigen Plasmaspiegeln begründet liegt, d. h. zur Optimierung der Therapie nimmt die Bestimmung von Antikörpern gegen TNF-α-Antikörper eine immer größere Rolle ein.
Was ist Ihre Meinung zu Drug-Monitoring und der Bestimmung von Antikörpern gegen TNF-α-Antikörper? Bestimmen Sie bei Ihren Patienten die Talspiegel regelmäßig?
Bitte schildern Sie Ihre aktuellen Erfahrungen und Patientenfälle, um hier im besten Fall auch Mehrwert für unsere Patienten zu schaffen.
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
haben Sie Fragen oder auch Antworten zur LIVE-Fortbildung: "Neu! COPD Management & aktuelle Therapiekonzepte" vom 01.10.2015?
Wir, Dr. Kroker und Dr. Schmidt, freuen uns Sie hier begrüßen zu dürfen und auf einen regen Austausch mit Ihnen!
Liebe Kollegen,
ich habe nun schon verschiedene chirurgische Abteilungen durchlaufen.
Überall werden andere Wundverschlusstechniken bevorzugt. In der einen Klinik wird nur geklammert, da es die schnellste Variante mit schönen Narbenergebnissen sei.
In einer anderen Klinik wird wiederum nur intracutan genäht und anderswo wird wiederum nur mit Rückstichnähten gearbeitet. Jeder ist dabei natürlich von "seiner" Technik überzeugt.
Welche Technik macht ihrer Erfahrung nach die schönste Narbe und welche Vor- und Nachteile ergeben sich aus den verschiedenen Techniken?
Welche Technik zum Wundverschluss wird bei Ihnen bevorzugt?
- Intracutannaht
- Rückstichnaht nach Donati
- Fortlaufende Naht nach Donati
- Klammern
- Andere
Liebe Kollegen,
ich habe nun schon verschiedene chirurgische Abteilungen durchlaufen.
Überall werden andere Wundverschlusstechniken bevorzugt. In der einen Klinik wird nur geklammert, da es die schnellste Variante mit schönen Narbenergebnissen sei.
In einer anderen Klinik wird wiederum nur intracutan genäht und anderswo wird wiederum nur mit Rückstichnähten gearbeitet. Jeder ist dabei natürlich von "seiner" Technik überzeugt.
Welche Technik macht ihrer Erfahrung nach die schönste Narbe und welche Vor- und Nachteile ergeben sich aus den verschiedenen Techniken?
Hallo liebe klinische Kollege,
ich habe mal eine Frage zu unserer Berufskleidung. Ich nehme an, dass die Vorgaben in den Krankenhäusern sehr ähnlich sind; eine Hose, ein Oberteil und ein Kittel in schlichtem weiß. In meiner Klinik wurde gerade die Kleidung erneuert. Für uns Frauen sind seitdem nur noch weiße Blusen als Oberteil im Sortiment, die schlichtweg nicht passen. Der Schnitt ist katastrophal und ich weigere mich diese Bluse auf Arbeit zu tragen. Mit dieser Meinung bin ich nicht allein. Bis jetzt habe ich noch keine Kollegin mit der Bluse gesehen. Alternativ ziehe ich nun private Shirts von mir auf Arbeit an. Bei Kontakt mit infektiösem Material ist das natürlich unangenehm und da man die meisten normalen Oberteile auch nicht sehr heiß waschen kann, habe ich nun schon des Öfteren Oberteile wegschmeißen müssen. So geht es natürlich nicht weiter!
Kann ich vom Arbeitgeber einen Bekleidungszuschuss erwarten, wenn ich mir privat ein paar weiße Polo-Shirts für die Arbeit besorge?
Können Sie vielleicht einen Hersteller empfehlen? Wenn ich schon die Kosten tragen müsste, dann würde ich gerne qualitativ etwas Gutes für unsere Anforderungen an Berufskleidung holen
Liebe Kollegen,
wir haben eine Patientin (47 Jahre alt) mit einer schweren Wundheilungsstörung nach P3-Bypass.
Wir haben daher an den offenen Stellen jeweils einen Vakuumverband angelegt. Nun ist die Patientin schon drei Wochen stationär und es stellt sich nur langsam eine Heilung ein. Ich schätze die Frau als adhärent ein und würde sie daher, wenn möglich, in eine ambulante Weiterbehandlung entlassen wollen.
Weitere Wochen hier im Krankenhaus verträgt sie sicherlich psychisch nur schwer…
Haben Sie Erfahrungen mit einer ambulanten VAC-Behandlung? Wie würde diese ablaufen. Würde das als poststationär über unsere Klinik laufen oder kann man einen entsprechenden Fall an einen ambulanten Chirurgen überweisen oder was würden Sie empfehlen? Übernehmen die Kassen eine ambulante VAC-Behandlung?
Liebe Kollegen,
ich habe schon lange einen Patienten (85 Jahre alt, allein in eigner Wohnung lebend, Vorerkrankungen: Gicht, Bluthochdruck) in meiner hausärztlichen Behandlung, der im Frühjahr dieses Jahres einen Unfall hatte, wobei er eine Fraktur von Wirbelkörpern (HWS) und eine Läsion des Rückenmarkes erlitt. Die Wirbel wurden mittels Spondylodese über 5 Segmente und einem Cage versorgt. Nachdem der Patient 10 Wochen im Krankenhaus war, konnte er in die neurologische Anschlussheilbehandlung verlegt werden. Er macht Fortschritte, doch wird er in Zukunft auf weiten Wegstrecken an einen Rollstuhl und im näheren Umfeld an den Rollator gebunden sein. Während des Aufenthaltes wurde ein Antrag auf eine Pflegestufe gestellt. Nun kam der Bescheid, dass in wenigen Wochen ein Gutachter käme. Ich kenne so viele multimorbide Patienten, bei denen der Antrag zurückgewiesen wurde.
Wer hat Erfahrungen mit Pflegestufen-Gutachten? Worauf sollte man bei dem Gutachtertermin achten?
Menschen pressen, beißen und knirschen gerne mit den Zähnen und das meist unmerklich nachts während des Schlafs.
Nicht wenige stören ihren Partner durch das Knirschen, das zuweilen mit erheblichem Kraftaufwand stattfindet und dabei auch laute Geräusche verursacht.
Das alles ist als natürliches Aggressionsmuster des Menschen zu verstehen. Ärger, Kummer Sorgen und Stress gelten als besondere Auslöser.
Als weitere Ursache kommen Störungen im Kausystem selbst in Frage. Normale, kleine Abnutzungen an einzelnen Zähnen können "Dysbalancen" hervorrufen, die ebenfalls zu erhöhter Muskelaktivität führen. Je nach Art und Schweregrad der Fehlfunktion kann eine Schädigung der Zähne, des Zahnfleisches, der Kaumuskeln oder der Kiefergelenke eintreten.
Sollten bei Ihnen ein oder mehrere Symptome erkennbar sein, so lohnt sich der Besuch beim Spezialisten:
- Veränderungen an der Form der Schneidekanten, begradigte Eckzahnspitzen
- Zahnfleischrückgang an einzelnen Zähnen mit empfindlichen Zahnhälsen
- Spannungsgefühl im Gesicht nach der Nachtruhe
- Schmerzen, die ins Ohr ausstrahlen oder Muskelschmerzen
- Keilförmige Defekte am Zahnhals, häufig verwechselt mit Putzdefekten
- Schmerzen im Kiefergelenk, Knacken, selten auch Blockaden
- abgeplatzte Keramik an Kronen und Brücken
- Ohrgeräusche (Tinnitus)
Nicht selten ergeben sich komplizierte Schmerzzustände mit multifaktoriellen Ursachen.
Insbesondere die Fachärzte für MKG-Chirurgie (Mund-, Kiefer-, Gesichtschirurgie) sind durch ihre fachübergreifende Ausbildung als Arzt und Zahnarzt mit großer klinischer Erfahrung speziell darauf geschult, Schmerzzustände im Gesicht- und Kopfbereich zu erkennen und die richtige Therapie meist ohne Umwege einzuleiten.
Zur Behandlung akuter Beschwerden setzt man häufig eine einfache Aufbissschiene ein, die oft Wunder wirkt. Es kann auch eine spezielle, funktionsanalytisch optimierte Schiene sinnvoll sein. Diese unterscheidet sich von der herkömmlichen "Knirscherschiene" dadurch, dass sie genau auf das Kausystem abgestimmt ist und somit eine ideale Funktion garantiert.
Eine große Rolle spielt der funktionelle Zustand ihres Kausystems bei der Versorgung mit Zahnersatz. Nur wenn die Kauflächen der Zähne perfekt auf Ihr Kausystem abgestimmt sind, können Sie optimal kauen und es werden Folgeschäden durch z. B. Überlastung vermieden.
Einen Spezialisten in Ihrer Nähe finden Sie z. B. über www.dgmkg.de oder www.anmkg.de .
Liebe Kollegen,
ich erlebe immer wieder, dass Unklarheit herrscht über die Notfallmäßigkeit eines gefäßchirurgischen Patienten!
Patienten mit Ruheschmerzen in den Akren bitte sofort über eine Ambulanz vorstellen oder direkt in einer Klinik anmelden. Vor allem plötzlich auftretende Schmerzen und kalte Gliedmaßen sowie Pulslosigkeit sollten bei V.a. auf einen akuten arteriellen Verschluss sofort einer chirurgischen Behandlung zugeführt werden.
Ruheschmerzen, die schon seit längerem bestehen und sich verschlimmern ebenfalls. Eine kritische Ischämie und die Dauer ihres Bestehens können über den Erhalt von Gliedmaßen bestimmen. Um eine Amputation zu vermeiden bitte sofort einweisen. Patienten mit einer pAVK Stadium 4, die schon lange mit Nekrosen herumlaufen sind zwar als dringlich, jedoch in der Reihenfolge nach den bereits genannten, zu versorgen! Trockene Nekrosen sind kein Notfall. Infizierte hingegen schon.
Immer wieder liest man von steigenden Anzahlen operativer Eingriffe und deren Nicht-Notwendigkeit in der Presse. Gerade die Orthopäden werden hierbei regelmäßig öffentlich an den Pranger gestellt! Aber befasst sich auch mal jemand mit der anderen Seite?
Ich möchte hiermit nicht alle durchgeführten Eingriffe rechtfertigen. Aber zumindest ein paar versuchen zu begründen.
Sieht man sich beispielsweise die konservative Behandlung der Achillessehnenruptur an, die kaum noch durchgeführt wird sondern fast immer durch die chirurgische Therapie ersetzt wird. Warum?
Eine konservative Behandlung wäre zwar in vielen Fällen möglich. Doch sie erfordert regelmäßige klinische Kontrollen und wöchentliche sonographische Untersuchungen.
Ein ambulanter Orthopäde würde also (durch die einmalig erhaltene Pauschale) keine weiteren Untersuchungen bezahlt bekommen und das über Wochen. Es handelt sich bei der ambulanten Behandlung also um ein "Minusgeschäft". Was sollte man hier ursächlich kritisieren?
Den Orthopäden, der nicht kostenlos arbeiten möchte oder das Gesundheitssystem, welches eine konservative Behandlung nicht bezahlt?
Liebe Kollegen,
die endoprothetische Versorgung von Gelenken wird heutzutage auf hohem Niveau durchgeführt, sodass dieser operative Eingriff nicht länger ein letzter Versuch der Beschwerdelinderung bei älteren Patienten bleibt. Vielmehr profitieren auch schon jüngere Patienten in den 50ern von dieser Therapie.
Da die Endoprothesen jedoch durchschnittlich nur etwa 12 bis 18 Jahre halten und die Bevölkerung älter wird und viele auch im Alter länger mobil bleiben, werden Revisionsoperationen einen immer höheren Stellenwert in der Endoprothetik erlangen. Doch sind wir auf diese Zunahme der Revisionsoperationen vorbereitet? Wer denkt denn wirklich beim Einbringen der Prothese an den später bevorstehenden Wechsel? Können wir durch bestimmte Maßnahmen vielleicht einen zukünftigen Wechsel erleichtern?
Außerdem sollte das rechtzeitige Erkennen einer austauschbedürftigen Prothese in der orthopädischen Grundversorgung anhand von Kontrollen vielleicht auch in festen Intervallen etabliert sein. Was meinen Sie? Haben Sie über die Problematik bereits nachgedacht und wie sollten wir mit diesem Wandel umgehen?
Liebe Kollegen,
ich habe eine 44-jährige Patientin, die über eine rasche Zunahme ihrer Weitsichtigkeit berichtete. Bis vor zwei Monaten brauchte sie gar keine Lesebrille und nun verschlechterte sich ihre Sehfähigkeit weiter. Ich habe sie also zum Augenarzt überwiesen. Dieser hat ein Glaukom festgestellt und hat eine operative Therapie empfohlen. Ich bin ja nun kein Facharzt für Ophtalmologie, aber ich denke, dass eine operative Therapie erst nach einer medikamentösen Behandlung indiziert ist.
Ich würde die Patientin gern zu einem anderen Augenarzt schicken, um eine Zweitmeinung zu bekommen… Wie würden Sie ein Glaukom therapieren?
Ich habe aus den Leitlinien herausgelesen, dass vorerst eine medikamentöse Behandlung versucht werden soll. Dafür stünden viele verschiedene Medikamente zur Verfügung. Leider lese ich keine Empfehlungen bzw. Präferenzen für bestimmte Wirkstoffe heraus…
Hallo,
ich habe einen Patienten mit einer Rosazea. 58 Jahre alt, bis auf einen Bluthochdruck keine Vorerkrankungen und dieser ist medikamentös mit einer geringen Ramiprildosis gut eingestellt. Ich habe mit meinem Patienten Risikofaktoren für einen Schub der Beschwerden besprochen und seitdem trinkt er kaum noch Alkohol (mal zu einem Anlass; vorher trank er etwa 4 Bier/d).
Desweiteren habe ich ihm empfohlen die stark gerötete und auch leicht geschwollene Nase mal mit Umschlägen mit schwarzem Tee zu behandeln. Nachdem die Symptome etwas zurückgegangen waren, hat er jetzt wieder einen Schub und die Hausmittelchen helfen nicht.
Wie kann ich dem Patienten eine schnelle Linderung verschaffen? Niedrigkortisonhaltige Creme oder Ung. Cordes mit einem Antibiotikum?
Vielen Dank für Ihre Hilfe!
Pat., 37 Jahre alt, seit 8 Jahren dialysepflichtig mit Ulzerationen an beiden Beinen, teilweise nekrotisch und stärksten Schmerzen in den Beinen rechts > links. Eine angedachte PTA verlief erfolglos.
Es wird nun eine Bypass-Operation des rechten Beins mit Amputation des Fußes erwogen. Unsere Dermatologen haben zu bedenken gegeben, dass für den Zustand des Beines auch eine Calciphylaxie als Ursache infrage käme, die behandelt werden müsste.
Für die Diagnostik schlagen sie eine Probeentnahme aus der betroffenen Haut vor. Der Patient lehnt nun jedoch die Biopsie ab, da er Angst vor den starken Schmerzen und der schlechten Wundheilung an der Entnahmestelle hat. Die Idee ist nun, dass man ja auch eine Probe aus der Haut des Amputats entnehmen könnte.
Oder ist eine Diagnostik vor der Bypass-Operation sinnvoller? Welches Vorgehen würden Sie empfehlen?
Ich bin letztens mal wieder vom Glauben abgefallen. Ich bin jetzt schon viele Jahre stationär tätig und bin erschüttert, wie wenig unsere jungen Kollegen und die PJler über einfache praktische Tätigkeiten gelernt haben! Natürlich werden in vielen Kliniken Verbandswechsel und ähnliches vom Pflegepersonal durchgeführt, doch meiner Meinung nach sollte jeder praktisch tätige Arzt mal gelernt haben, wie Verbände angelegt, Drainagen gezogen, Infusionen und Spritzen vorbereitet werden.
Das erste Problem stellt sich bei vielen bereits bei der Frage nach der Notwendigkeit von Sterilität – was ich da schon gesehen habe… Da werden Spritzen ohne Handschuhe, ohne Desinfektion aufgezogen, die Spritzen ohne Verschluss oder Hülle beiseitegelegt und die Kanülenverpackungen aufgebrochen. Mir wird schlecht, wenn ich einigen Kollegen bei der Verrichtung dieser Tätigkeiten zuschaue. Hat niemand gelernt eine frische Wunde steril zu behandeln? Oder mindestens sich nach jedem Patientenkontakt die Hände zu desinfizieren?
Ich bin wirklich sprachlos! Es sollte unbedingt frühzeitig eingegriffen werden! Haben Sie ähnliche Erfahrungen und wie kann man hier Abhilfe schaffen?