Der zugrunde liegende Regulationsmechanismus der Polyploidie ist besonders bei der Frühentwicklung und in Regenerationsphasen der Leber hochrelevant.
Die medizinische Versorgung liegt zunehmend in der Hand von Ärztinnen. Nun plant der Landesverband Braunschweig ein regionales Forum für Hausärztinnen.
Raucherinnen und Raucher können ihre Chancen auf gute Heilung nach einer Operation durch eine etwa vierwöchige Tabakpause deutlich erhöhen. Darauf hat die WHO aufmerksam gemacht.
Das Medikament Luspatercept, das im übertragenen Sinne wie ein "Staubsauger" fungiert, konnte in einer Studie der deutschen MDS-Studiengruppe die Blutwerte von Betroffenen deutlich verbessern.
Die TH Köln und die Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (HHU) erforschen in einem im Sommer 2019 gestarteten gemeinsamen Projekt die Möglichkeiten des 3D-Drucks in der pharmazeutischen Produktion.
Aufwühlende Debatte im Bundestag: Zwar erlitten die Befürworter eines Neustarts bei der Organspende eine Niederlage. Dennoch soll das Leben von mehr Schwerkranken gerettet werden.
Antibiotika sind in chinesischen Apotheken vielfach noch immer ohne ärztliche Verschreibung erhältlich, obwohl die Regierung eigentlich ihren Missbrauch eindämmen will.
In Deutschland ist die Akzeptanz für telemedizinische Leistungen immer noch gering. Warum eigentlich und wie könnten bessere Bedingungen auch hierzulande geschaffen werden, um zukunftsfähige Formen ärztlicher Versorgung zu schaffen?
Der Wirkstoff aus Cannabis soll beruhigen und – so wird etwa im Internet behauptet – bei allerlei Beschwerden helfen. All das ohne Rausch und ohne ärztliches Rezept. Produkte mit Cannabidiol (CBD) boomen. Expertinnen und Experten haben Bedenken.
Es ist eine sensible Frage: Würde man nach dem Tod Organe spenden, um Schwerkranken zu helfen? Ganz allgemein finden das viele gut – aber auch ganz konkret? Einstellungen dazu gehen teilweise auseinander.
In immer mehr Ländern werden Cannabis-haltige Lebensmittel legalisiert. In einem Kommentar sprechen sich zwei kanadische Forscher allerdings dafür aus, dass Ärztinnen und Ärzte deutlicher auf potenzielle Nebenwirkungen hinweisen sollten.
An der Unimedizin beklagen Studentinnen und Studenten schlechte Studienbedingungen. Die Klinik verweist auf "ausgezeichnete Noten der Absolventen", sieht aber selbst auch Verbesserungsbedarf.
Tausende Scheren, Pinzetten und andere Instrumente aus Edelstahl landen täglich in deutschen Kliniken und Arztpraxen in Mülleimern. Einweg statt Mehrweg - das spart Geld, ist aber ökologisch fragwürdig.
Am 31. Januar 2020 öffnet die 146. Jahrestagung der Nordwestdeutschen Gesellschaft für Innere Medizin (NWGIM) in Hamburg ihre Pforten. Wie zukunftsfähig das Fachgebiet dabei bereits heute ist, können Teilnehmerinnen vor Ort hautnah miterleben.