• Psychedelische Therapie bei Alkoholkonsumstörung

    Ein Team des Zentralinstituts für Seelische Gesundheit Mannheim hat molekulare Veränderungen bei Alkoholismus identifiziert, die sowohl für eine gestörte exekutive Kontrolle als auch für das Verlangen nach Alkohol verantwortlich sind.

  • Studie über die Auswirkungen von DMT in einem natürlichen Umfeld

    Eine Studie der Universität Buenos Aires zeigt, wie wichtig es ist, die Wirkung psychedelischer Drogen in dem Umfeld zu untersuchen, in dem sie natürlicherweise konsumiert werden, um weniger künstliche Ergebnisse zu erhalten.

  • Psychedelische Therapie: Wie sie wirkt und wo Gefahren lauern

    Psychedelische Therapie und Psychotherapie – Unterschiede und Gemeinsamkeiten und mögliche Probleme für Therapeuten. Auf der Insight 2021 gab Matthew Johnson von der Johns Hopkins Universität spannende Einblicke in seine Arbeit.

  • Escitalopram und Psilocybin bei gesunden Proband:innen

    Die von Dr. Anna Becker vorgestellten Ergebnisse einer Studie an gesunden Freiwilligen legen nahe, dass SSRIs vor einer Psilocybin-Behandlung nicht abgesetzt werden sollten.

  • Kann Atemarbeit das Bewusstsein verändern?

    Psychedelika sind für Neurowissenschaftlerin Dr. Martha Havenith nicht die einzige Möglichkeit, veränderte Bewusstseinszustände zu erforschen. Sie arbeitet mit der freiwilligen Hyperventilation (Atemarbeit). Wie sie funktioniert, hat sie in einem spannenden Vortrag auf der Insight 2021 erzählt.

  • INSIGHT 2021: Psychedelische Therapien und ihre kulturelle Umsetzung

    Im Jahr 2021 widmet sich die INSIGHT-Konferenz den Themenfeldern Behandlung, Grundlagenforschung und Philosophie/Anthropologie im Bereich der psychedelischen Medizin. Dabei wird der Fokus auf die Umsetzung klinischer Anwendungen und neue Trends gerichtet.

  • Neue Erkenntnisse zu seltenen Hirnvenenthrombosen nach einer AstraZeneca-Impfung

    Transfusionsmediziner:innen der Universitätsmedizin Greifswald haben in der Fachzeitschrift New England Journal of Medicine neue Erkenntnisse zu seltenen Hirnvenenthrombosen nach einer AstraZeneca-Impfung veröffentlicht.

  • Erste Arzneitherapie für frühkindliche Form der Epilepsie

    Bislang ließ sich die genetisch bedingten Form der Epilepsie nur schlecht mit Arzneimitteln behandeln. Tübinger Forschende setzten nun erstmals ein Medikament ein, das eigentlich gegen Multiple Sklerose zugelassen ist.

  • Neurologischen Erkrankungen "davonlaufen"

    Körperliche Aktivität stärkt das Gehirn – sie kann die kognitive Funktion verbessern, das Risiko für Altersdemenz und Schlaganfall senken und geht mit einer Halbierung der Mortalität nach Apoplex in der Vorgeschichte einher.

  • Zweiter und dritter Wirkstoff gegen Spinale Muskelatrophie durchlaufen Nutzenbewertung

    Bei Risdiplam gibt es einen Anhaltspunkt für einen Zusatznutzen für SMA Typ 1, bei Onasemnogen-Abeparvovec ist ein Zusatznutzen für keinen Typ belegt. Unterschiedliche Ausschlusskriterien der Studien erschweren Vergleiche.

  • COVID-19 verändert Kampf-oder-Flucht-Reaktion bei jungen Menschen

    Nach einer COVID-19-Infektion entwickeln ansonsten gesunde junge Menschen, unabhängig von der Schwere der Symptome, Probleme mit ihrem Nervensystem. Die Physiological Society hat dieses Phänomen genauer untersucht.

  • Schmerzlose Muskeldiagnostik mit Quantensensoren

    Statt mit dem schmerzhaften EMG könnte Lähmungen oder Schmerzen der Muskeln künftig mit Quantensensoren auf den Grund gegangen werden, zeigt eine Studie vom Hertie-Institut für klinische Hirnforschung und der Uniklinik Tübingen.

  • Therapieerfolge von Epilepsie-Patient:innen per Atemtest messen

    Luft statt Blut: Forschende der Universität Basel haben eine neue Testmethode entwickelt, um die Therapieerfolge von Epilepsie-Patient:innen zu messen. Davon versprechen sie sich eine präzisere Reaktionsmöglichkeit bei der Behandlung der Krankheit.

  • Zu viel Kaffee erhöht das Demenzrisiko

    In der größten Studie ihrer Art haben Forschende der University of South Australia herausgefunden, dass ein hoher Kaffeekonsum mit einem kleineren Gesamtvolumen des Gehirns und einem erhöhten Demenzrisiko einhergeht.

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