• COVID-19: Pulmonaler Verlauf verdeckt oft Neuromanifestationen

    Die Corona-Pandemie fordert die Neurologie in besonderer Weise heraus – das machten Experten auf dem DGN-Kongress deutlich. Gerade bei Intensivpatienten mit COVID-19 verdecke der pulmonale Verlauf oft bestehende Neuromanifestationen.

  • Neuartige Psychodrogen in immer mehr Gefängnissen

    Die Justizvollzugsanstalten in Niedersachsen müssen sich verstärkt mit neuartigen und schwer nachweisbaren Drogen auseinandersetzen. Die sogenannten neuen psychoaktiven Substanzen (NPS) fördern Aggressivität und Halluzinationen.

  • Aducanumab gegen Alzheimer: Hoffnungsträger oder Blindgänger?

    Zum ersten Mal seit 20 Jahren ist in den USA ein neues Medikament gegen Alzheimer zugelassen worden – trotz widersprüchlicher Studienergebnisse. Was ist von dem Wirkstoff zu halten?

  • Neue Biomarker bei neurologischen Erkrankungen

    Biomarker stellen einen wichtigen Aspekt bei Diagnostik und Verlaufsbeobachtung zahlreicher Krankheiten dar. Auf dem DGN-Kongress 2021 wurden Entwicklungen zu Alzheimer, amyotropher Lateralsklerose, Spinaler Muskelatrophie und Multipler Sklerose vorgestellt.

  • Brain-first versus body-first Modell – Welche Rolle spielt der Verdauungstrakt bei Multipler Sklerose?

    Neue Erkenntnisse zur Pathogenese des Morbus Parkinson sprechen für die Existenz von zwei Subtypen der Krankheit. Dies könnte die verschiedenen Beschwerdebilder und Verlaufsformen dieser neurologischen Erkrankung erklären.

  • Outcome nach einem Schlaganfall

    Die Lernfähigkeit des Gehirns ist bekannt. Ist Gewebe durch einen Schlaganfall geschädigt, können benachbarte Zellen Aufgaben übernehmen und so einen Teil der Ausfälle kompensieren. Die Frage ist: Lassen sich diese Prozesse gezielt fördern, etwa durch begleitende Pharmakotherapien oder eine Gehirnstimulation?

  • PD Dr. Ilko Maier: Neurolog:in werden? Der Weg als Clinician Scientist kurz vorgestellt

    Im Gespräch mit Dr. Ilko Maier erörtern wir das Potenzial von integrierten Clinician Scientist-Förderungsprogrammen für aufstrebende Ärzt:innen, insbesondere jene mit Forschungsinteresse.

  • Wissenschaftliches Publizieren - diese Kriterien gelten für Ärzte

    In einer Session beantwortet Neurologe Prof. Dr. Werner Hacke auf dem DGN 2021 die häufig an Herausgebende wissenschaftlicher Zeitschriften gestellten Fragen.

  • Neurologie im Nationalsozialismus: Lebenswege vertriebener Ärzte

    Welchen Einfluss die Zeit des Nationalsozialismus speziell auf den Fachbereich Neurologie hatte, war unter anderem Thema beim DGN 2021.

  • Diagnosevermittlung bei Funktionellen Neurologischen Störungen (FNS)

    Funktionelle Neurologische Störungen sind häufig schwer zu vermitteln. Von ärztlicher Seite werden Beschwerden öfter bagatellisiert und Betroffene empfinden dies als Zurückweisung. Rosa Michaelis kennt die Kniffe, die für eine gelungene Kommunikation notwendig sind.

  • Seltene und exotische Fälle aus der Neurologie

    Die Neurologie ist ein weites Feld: Das spiegelten seltene und exotische Fälle wider, die junge Neurologinnen und Neurologen auf dem diesjährigen DGN-Kongress vorgestellt haben. Darunter die zunehmende spastische Parese einer Patientin aus Afrika und ein Morbus Fabry, der nicht als Vollbild auftritt.

  • (Seltene) Neuroinfektionen in Diagnose und Therapie mitdenken

    Neuroinfektiologische Erkrankungen kommen in der Differenzialdiagnose und -therapie oft zu kurz. Verzögert sich der Therapiebeginn bei Meningitis, septischer Enzephalopathie oder bei einem Hirnabszesses, kann das katastrophale Folgen haben.

  • Raucherentwöhnung mit transkranieller Magnetstimulation

    In einer neuen Studie hat sich die repetitive transkranielle Magnetstimulation (rTMS) als wirksamer Ansatz bei der Behandlung der Tabakabhängigkeit erwiesen: Die Anwendung der rTMS führte nach 6 Wochen zu mehr als einer Verdopplung der Abstinenzraten.

  • Kardiale Hypertrophie erhöht Risiko für Abbau von Gehirnstrukturen

    Menschen mit einer kardialen Hypertrophie haben eine dünnere Großhirnrinde und Schädigungen der weißen Substanz. Dieser Zusammenhang zwischen Herz und Gehirn zeigt sich bereits, bevor das Herz schwer erkrankt.

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