Welchen Einfluss die Zeit des Nationalsozialismus speziell auf den Fachbereich Neurologie hatte, war unter anderem Thema beim DGN 2021.
November ist Männergesundheitsmonat. Esanum startet anlässlich eine Reihe zum Thema. Den Anfang macht die digitale Welt und wie sie uns dabei helfen kann, zukünftig mehr Männer für Gesundheit zu begeistern.
Fünf Jahre nach Erstveröffentlichung der Empfehlungen zum Management der Sepsis und des septischen Schocks gibt es nun eine Reihe von neuen Erkenntnissen.
Essstörungen bei werdenden Müttern können sich ungünstig auf die Hirnentwicklung der Kinder auswirken. Das konnte die Abteilung für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie des Uniklinikums Tübingen im Rahmen einer Pilotstudie zeigen.
Der Dialyseanbieter Fresenius Medical Care (FMC) stemmt sich mit einem Sparprogramm gegen Kostendruck und die Folgen der Corona-Krise.
Der Online-Arzneimittelhändler Shop Apotheke wird nach einem operativen Verlust im dritten Quartal etwas vorsichtiger für das laufende Jahr. Für 2021 werde nun ein Umsatzwachstum von rund 10 Prozent erwartet, was am unteren Ende der bislang in Aussicht gestellten Spanne von 10 bis 15 Prozent liege.
An Thüringens Kliniken sind die Blutkonserven knapp. Das Universitätsklinikum Jena muss nach eigenen Angaben von Montag bereits Operationen wegen des Mangels an Blutvorräten verschieben.
Suchmaschinen sind keine zuverlässigen Quellen für Gesundheitsinformationen. Häufig enthalten die Vorschauen fehlerhafte oder mangelhafte Angaben. Besonders problematisch bei Hausmitteln oder alternativen Behandlungsmöglichkeiten.
Ein Kieler Forschungsteam des Exzellenzclusters "Precision Medicine in Chronic Inflammation" hat einen neuartigen Mechanismus gefunden, der die DNA-Reparatur bei Menschen mit chronischen Darmentzündungen stören und so zu Darmkrebs führen kann.
Der Klimawandel bedroht nicht nur die Umwelt, sondern auch die Gesundheit der Menschen. Davor warnt die Beauftragte der Bundesärztekammer für Umweltmedizin. Die größte Gefahr sieht sie nicht in Tropenkrankheiten - da ist noch etwas anderes.
Keine Anwendung bei Typ-1-Diabetes mellitus.
Internationalem Team gelingt wichtiger Schritt zum besseren Verständnis der Erscheinungsbilder der Erbkankheit.
Deutschland ist aus Sicht des Virologen Hendrik Streeck unzureichend für die nächsten Pandemiemonate gewappnet. "Wir gehen leider erneut sehr unvorbereitet in Herbst und Winter", sagte der Direktor des Virologie-Instituts der Universität Bonn.
Vor einer steigenden Umweltbelastung durch Krankenhäuser hat der Bonner Mediziner Dieter Christian Wirtz gewarnt. Zugleich mahnt Wirtz ein Umdenken beim Energieverbrauch an, um das Emissionsaufkommen im Gesundheitssektor zu senken.