Unregelmäßige Blutungsereignisse zählen zu den Hauptgründen für Frauen eine orale Kontrazeption abzubrechen oder das Präparat zu wechseln. Gerade diese treten jedoch häufig bei der Alternative zu klassischen Kombinations-Pillen auf – den Progestagen-only Pills (POP).
Seit vielen Jahren zählt die Gynäkologie zu den Schwerpunkten des mittelständischen Berliner Pharma-Unternehmens – mit Fokus auf generischen Kontrazeptiva, bewährten pflanzlichen Arzneimitteln sowie modernen Medizinprodukten. Dieses etablierte Portfolio wird nun durch eine starke Vertriebspartnerschaft mit der Schweizer Firma Ava erweitert.
Nicht nur Blutdruck, Blutzucker und Puls – jetzt können auch die fruchtbaren Tage über ein dezentes Armband gemessen werden. Unerfüllter Kinderwunsch ist ein großes Thema für viele Frauen und oftmals lässt sich keine eindeutige Ursache für das Ausbleiben einer Schwangerschaft nachweisen.
Mehr Sicherheit und Transparenz in der Verschreibung von Medikamenten – das verspricht die 18. Verordnung zur Änderung der Arzneimittelverschreibungsverordnung (AMVV).
Für manche eine Qual, andere bemerken sie kaum: Die Wechseljahre sind für Frauen eine Phase der Umstellung in vielerlei Hinsicht: hormonell, körperlich, psychisch.
In Zeiten der Unsicherheit, wie aktuell durch COVID-19, sind der offene Austausch und kompetente Beratung in der Gynäkologie-Praxis wichtiger denn je. Doch die Arzt-Patientinnen-Kommunikation sowie der Austausch mit Pharmareferenten wird durch strenge Regularien wie Kontaktbeschränkungen oder Mund-Nasen-Schutz enorm erschwert und kann im Praxisalltag zur Herausforderung werden.
Kontrazeptionswunsch auf der einen Seite, erhöhtes Risiko für Brustkrebs auf der anderen – die richtige Beratung gesunder Frauen ist eine große Verantwortung, noch anspruchsvoller wird das Thema bei Brustkrebs-Patientinnen.
<b>Aktuelles zu Klinik, Therapie und antibiotischer Behandlung</b><br><br>Blasenentzündungen sind häufig. Sie betreffen besonders Frauen und können akut oder rezidivierend auftreten. Ziel der Behandlung ist es, Symptome zu lindern und Komplikationen zu vermeiden.
Bei der Kontrazeptiva-Auswahl spielen die Partialwirkungen der enthaltenen Gestagen-Komponenten oft eine maßgebliche Rolle. Das gilt insbesondere im Fall von Anwenderinnen mit Akne.
Frauen mit Belastungsstörungen benötigen Hilfe zur Selbsthilfe. Aristo Pharma bietet mit dem Phytotherapeutikum Sedariston<sup>®</sup> und unter der Website sedariston.de ein ganzheitliches Hilfspaket an.
In diesem Jahr ist vieles anders und der persönliche Kontakt nicht immer einfach. Zu Hochzeiten der Corona-Pandemie war es daher nur verantwortungsbewusst, auf Messen, Kongresse und analoge Fortbildungen zu verzichten.
Ist es sinnvoll, einer Patientin mit Endometriose Eizellen zu entnehmen und einzufrieren, noch bevor operative Maßnahmen durchgeführt werden?
Die „Pille“ wirkt – nicht nur als Kontrazeptivum – segensreich und wird gleichzeitig als Risikofaktor gefürchtet. Die gynäkologische Beratungs- und Verordnungskompetenz bringt beides unter einen Hut.
Die Kombination von Chlormadinon und Ethinylestradiol hat sich im Praxisalltag über den sicheren Konzeptionsschutz hinaus durch therapeutische Nebeneffekte bewährt, die auch durch aktuelle Forschungsergebnisse belegt werden.
Im Sommer sind klimakterische Hitzewallungen eine besondere Belastung für die betroffenen Frauen. Bei der Hormonersatztherapie stellt sich angesichts einer aktuellen EMA-Empfehlung die Frage: So niedrig dosiert und so kurz wie möglich oder lieber individuell und adäquat? Und was bietet sich als Option für eine – häufig präferierte – postmenopausal, blutungsfreie Hormontherapie an?
Weshalb bietet sich bei Patientinnen mit luminalen Brustkrebstumoren gerade in Pandemie-Zeiten die neoadjuvante endokrine Therapie als Option der ersten Wahl an?
Die Behandlung mit kombinierten hormonalen Kontrazeptiva gilt bei Frauen mit PCOS ohne Kinderwunsch als Mittel der ersten Wahl. Ein Blick auf die Leitlinienempfehlungen und auf ganz neue Evidenz.
Eine Ernährungsberatung und -umstellung kann Endometriose-Patientinnen helfen – aber nur, wenn sie in der gynäkologischen Praxis auch stattfindet.
Das Risiko für Knochenbrüche gilt für Brustkrebspatientinnen unter der adjuvanten Therapie mit Aromatasehemmern als deutlich erhöht. Eine Beobachtungsstudie aus Kanada kommt allerdings zu einem anderen Ergebnis.
Die Corona-Pandemie stellt die gynäkologischen Praxisteams und ihre Patientinnen auf eine besondere Belastungsprobe. Sie eröffnet aber auch neue Chancen: Für die Videosprechstunde könnte sie den Durchbruch bedeuten.