Eine in ihrer Größe beispiellose Studie kombinierte klinische Parameter von Patientinnen und Patienten mit fortgeschrittenem Schwarzen Hautkrebs mit umfangreichen genetischen Analysen des Tumorgewebes.
Der Mainzer Krebstherapie-Pionier BioNTech hat sich nach seinem Börsengang in den USA zum Standort Deutschland bekannt.
Ein aktueller Blick auf die weltweite Entwicklung der Krebsinzidenzen und -sterblichkeit mit Daten aus der jährlichen Global Burden of Disease Study (GBD).
Die Bildgebung gewinnt in der Onkologie an Bedeutung. Das Deutsche Krebsforschungszentrum sieht darin eine wichtige Antwort auf die rasante Zunahme der Krebserkrankungen.
Steht der Agrarchemie- und Pharmariese Bayer im Mammut-Rechtsstreit vor einem Kompromiss? Der als Schlichter agierende Staranwalt Ken Feinberg schürt Hoffnungen auf eine zügige Einigung.
Die als Weihnachtsmänner verkleideten "Harley Davidson riding Santas" haben bei ihrer alljährlichen Spendenfahrt 53.503,85 Euro für das Kinderhospiz Sterntaler gesammelt.
Kaffee gehört auch hierzulande gleich nach dem Bier zu den beliebtesten Getränken. Mal verteufelt, mal als Gesundheitsbooster hochgelobt, Kaffee ist vielfach mehr als nur ein Genussmittel. Doch beeinflusst das anregende Getränk auch die Telomerlänge und damit unsere Gesundheit?
Mehr als 80% der jungen Menschen mit Krebs können geheilt werden, aber die notwendige Therapie führt bei vielen von ihnen zu Unfruchtbarkeit. Die Kryokonservierung vorab müssen viele selbst bezahlen.
In einer jüngst veröffentlichten Studie präsentierte ein schwedisches Forschungsteam die Resultate des neuartigen KI-Systems "OncoWatch" bei der Erkennung von Prostatakrebs.
In der deutsch-polnischen Euroregion Pomerania soll ein länderübergreifendes Kinderkrebszentrum entstehen. Es wird von der Universitätsmedizin Greifswald und einem Stettiner Krankenhaus errichtet.
Am 31. Januar 2020 öffnet die 146. Jahrestagung der Nordwestdeutschen Gesellschaft für Innere Medizin (NWGIM) in Hamburg ihre Pforten. Wie zukunftsfähig das Fachgebiet dabei bereits heute ist, können Teilnehmerinnen vor Ort hautnah miterleben.
Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Uppsala Universität in Schweden haben mithilfe eines Computer-Algorithmus möglicherweise eine neue Therapiemöglichkeit für Kinder mit Neuroblastom entdeckt.
Menschen, deren direkte Verwandte an Darmkrebs erkrankt sind, haben selbst ein erhöhtes Darmkrebsrisiko und sollten daher bereits ab dem Alter von 40 Jahren mit der Vorsorge beginnen. Dies gilt in Deutschland für etwa eine von zehn Personen zwischen 40 und 54 Jahren. Doch fast die Hälfte der Betroffenen nimmt diese Chance der risikoangepassten Früherkennung nicht wahr.
Die Größe des menschlichen Gehirns hat im Laufe der Evolution erheblich zugenommen. Ein bestimmtes Gen, das nur der Mensch hat, veranlasst die Hirnstammzellen, einen größeren Pool an Stammzellen zu bilden. Und dieses Gen ist auch in Krebszellen aktiv, wie ForscherInnen nun erstmals beschreiben.