• Wie ist die Evidenzlage zu Krebs und COVID-19?

    Heute möchte ich einen Beitrag hervorheben, der vor wenigen Tagen in der Zeitschrift 'Nature' erschienen ist: "COVID-19 and cancer: do we really know what we think we know?"

  • Angriff auf Angiopoietin-2 beim Melanom

    WissenschaftlerInnen aus Heidelberg haben kürzlich das Protein Angiopoietin-2 (Angpt2) als neuen möglichen Angriffspunkt beim malignen Melanom entdeckt, über den sich möglicherweise die Entstehung von Metastasen verhindern lassen könnte.

  • HIF-1a: Die "Killerzell-Bremse"

    ForscherInnen finden einen weiteren Ansatz, um therapieresistente Tumoren anzugreifen. Wird der Hypoxie-induzierte Faktor-1α in NK-Zellen ausgeschaltet, so verlangsamt sich das Tumorwachstum.

  • Neuer Ansatzpunkt gegen Knochenkrebs

    Ein LMU-Forschungsteam zeigt, dass das Ewing-Sarkom in einen speziellen Signalweg in der Knochenentwicklung eingreift – und sich damit angreifbar macht. Dies könnte vor allem bei hochaggressiven Tumoren neue therapeutische Möglichkeiten eröffnen.

  • Erhalt der Lebensqualität bei mHSPC

    In der metastasierten Situation geht es beim Prostatakarzinom (PCa) vor allem darum, die weitere Progression des Tumors zu verzögern und dabei die Lebensqualität (QoL) bestmöglich sicherzustellen. Die ARCHES-Studie untersuchte hierzu den Effekt des Enzalutamids in Kombination mit einer Standard-Androgendeprivationstherapie (ADT).

  • CAR-T-Zellen in vivo herstellen

    CAR-T-Zellen sind körpereigene T-Lymphozyten, denen außerhalb des Körpers durch genetische Modifizierung eine neue Funktion übertragen und die den PatientInnen zurückgegeben werden, um Krebszellen abzutöten. Doch es geht auch direkter, wie eine Arbeit des PEI zeigte.

  • Weltweit zig Millionen verschobene Operationen durch Corona-Pandemie

    Hochrechnungen von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern zufolge könnten infolge der Coronavirus-Pandemie weltweit geschätzt rund 30 Millionen geplante Operationen verschoben oder abgesagt werden.

  • Immuncheckpoint-Inhibitoren und COVID-19

    Was bei onkologischen Patientinnen und Patienten mit einer Krebsimmuntherapie während der Pandemie zu beachten ist.

  • Unsichere Patientinnen: Bessere Kommunikation und Aufklärung nötig

    Die nun schon vierte esanum-Expertenrunde "COVID-19 in der Praxis“ stand unter dem Motto: "So wenden Sie Schaden von Ihren Onko- & Gyn-Patientinnen ab".

  • Krebs- und Immunzellen im "Off-road"-Modus

    Krebszellen und Leukozyten bahnen sich relativ rasch einen Weg durch Körpergewebe. Wie es diesen mobilen Zellen gelingt, sich über große Distanzen hinweg fortzubewegen und dabei zu überleben, ist noch nicht vollständig geklärt.

  • COVID-19-Angst bei KrebspatientInnen

    Die Deutsche Gesellschaft für Hämatologie und Medizinische Onkologie e. V. (DGHO) warnt, dass die Angst vor COVID-19 nicht dazu führen darf, dass die Früherkennung oder die Durchführung wirksamer Therapien verzögert wird. Der Schaden für PatientInnen wäre immens.

  • Von der schwierigen Unterscheidung zwischen latentem und klinisch signifikantem Prostatakrebs

    Autopsie-Studien liefern wichtige Anhaltspunkte für ein besseres Verständnis der Erkrankung und für das Problem der Überdiagnostik.

  • Initiative #scHAUThin macht auf Risiken des schwarzen Hautkrebs aufmerksam

    Das Pharmaunternehmen Pierre Fabre möchte zukünftig mit der Initiative #scHAUThin gemeinsam mit Fachleuten und Betroffenen digital auf die Risiken des schwarzen Hautkrebs aufmerksam machen.

  • Neue Empfehlungen zum Urothelkarzinom

    Wenn auch in Zeiten von Corona aktuell viele Veranstaltungen ausfallen müssen, so geht die Facharbeit selbstverständlich dennoch weiter. So gibt es auch in diesem Frühjahr wieder so manches Leitlinien-Update in der Urologie: Seit April 2020 steht die überarbeitete S3-Leitlinie zu den urothelialen Tumoren (Harnblasenkarzinom) zur Verfügung. Besonderes Highlight sind in dieser Version neue Empfehlungen zur Chemo- und Immuntherapie.

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