Die Impfsaison hat begonnen, doch nach wie vor herrscht Unsicherheit: Profitieren Patienten mit rheumatischen Erkrankungen unter Immunsuppression überhaupt von der Impfung gegen Covid-19 und andere Erreger? Was ist bei dieser vulnerablen Patientengruppe zu beachten?
EULAR und PReS vereinheitlichen sJIA und AOSD unter dem Namen Morbus Still. Der Fokus liegt auf der "Treat-to-target"-Strategie und einer gemeinsamen Entscheidungsfindung für die Behandlung.
Eine neue Studie zeigt, dass Immunsuppressiva bei Patienten mit systemischer Sklerose eine Option zum Management gastrointestinaler Symptome sein könnten.
Eine neue Studie zeigt, wie hohe Dosen von NSARs bei Spondylitis ankylosans das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen signifikant steigern können.
Die Behandlung mit CAR-T-Zellen ist ein hoch spannendes neues Forschungs- und Therapiefeld. Vorreiter auf dem Gebiet ist die Hämatoonkologie. Könnte es auch für die Rheumatologie relevant werden?
Neue Forschung zeigt, dass rheumatoide Arthritis das Risiko für kognitive Beeinträchtigungen erhöht. Betroffene haben vor allem Defizite in den Bereichen Gedächtnis und Exekutivfunktion.
Immunantworten lenken und Nierenschäden begrenzen: Avacopan und neue Marker verbessern die Therapie ANCA-assoziierter Vaskulitiden.
Eine junge Frau, die seit einigen Jahren an einer entzündlich-rheumatischen Erkrankung leidet, möchte ein Kind bekommen. Was kann man ihr empfehlen, und wie wird die Patientin optimal betreut?
Was genau ist eigentlich eine Myositis? Die Antwort ist gar nicht so einfach: Die aktuelle Klassifikation umfasst 6 Kategorien mit bis zu 16 Variablen, gewichtet nach einem Punktescore.
Ein junger Patient mit Apoplex, eine Frau mit rezidivierenden Aborten: Hier sollten Sie auch an ein mögliches Antiphospholipid-Syndrom (APS) denken.
Die Gicht gilt als typische Erkrankung von Wohlstand und Überfluss und hat sich zur Volkskrankheit entwickelt. Dennoch lässt die Therapie oft zu wünschen übrig.
Folsäure kann in der Schwangerschaft zur Prävention der Spina bifida beitragen. Doch kann das Spurenelement noch mehr? Gibt es einen Zusammenhang zwischen maternaler Folatsupplementation und Auftreten des Kawasaki-Syndroms in der Kindheit?
Die Purpura Schönlein-Henoch ist die häufigste Vaskulitis im Kindesalter. Ihre Auslöser sind bisher nicht abschließend geklärt. Könnten saisonale Erreger wie Streptococcus pneumoniae oder Streptococcus pyogenes mitverantwortlich sein?
Vaskulitiden sind wahre Verwandlungskünstler und können zahlreiche Fachgebiete beschäftigen und beanspruchen. Eines davon ist die Dermatologie.