Aktuelle Empfehlungen zur perioperativen Therapie von Adenokarzinomen des Magens und des ösophagogastralen Übergangs.
Neue genomische Erkenntnisse und Fortschritte in der Tumormikroumgebungsforschung bieten potenzielle Durchbrüche in der Lymphombehandlung.
Die ASH 2024 präsentierte neue Daten zur Tafasitamab-Lenalidomid-Kombination bei r/r DLBCL, die ein verbessertes progressionsfreies Überleben zeigen.
Die 5-Jahresdaten der OPTIC-Studie zeigen die Wirksamkeit und Sicherheit von Ponatinib bei CP-CML mit TKI-Resistenz oder T315I-Mutation.
Bis zu 90 % aller Krebspatienten leiden während der Behandlung unter einer starken, unverhältnismäßigen Erschöpfung. Obwohl das Phänomen so häufig ist, sind die Mittel dagegen begrenzt. Doch für einige Maßnahmen gibt es eine gute Evidenz.
Leukozytose - welche Bedeutung steckt hinter diesem auffälligen Laborwert, und welche Ursachen können ihn auslösen? Diese und weitere Fragen, einschließlich möglicher Therapieansätze.
COPD-Patienten haben ein deutlich erhöhtes Risiko für Lungenkrebs. Eine neue Studie zeigt, dass gezielte Früherkennung bei dieser Hochrisikogruppe zu früheren Diagnosen und besseren Behandlungsergebnissen führen könnte.
Virologin Beata Halassy behandelte ihren Krebs erfolgreich mit einer innovativen Virustherapie. Doch Forscher warnen vor den Risiken der Selbstbehandlung.
Wann soll mit einer palliativen Therapie begonnen werden, und wann kommt eine Supportivtherapie ins Spiel? Darüber wurde beim 36. Deutschen Krebskongress (DKK) im Rahmen einer Sitzung zu Kontroversen in der palliativen Situation diskutiert.
Bei Tumorpatienten mit neutropenischem Fieber besteht unmittelbarer Handlungsbedarf. Das Vorgehen richtet sich nach dem jeweiligen Risiko und folgt einem klaren Algorithmus.
Wirkt eine Impfung bei Tumorpatienten überhaupt? Schade ich meinen Patienten damit sogar? Diese Fragen treiben viele Hausärzte, Internisten und Onkologen um. Ein Vortrag beim Kongress der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin gibt Entwarnung.
Mehr als 2 Mio. Männer leiden hierzulande an einer Krebserkrankung, eine erhebliche psychosoziale Belastung. Doch professionelle Hilfe suchen sie deutlich seltener als Frauen.
Aktuelle Fortschritte in der Melanomdiagnose und -behandlung betonen vor allem die Bedeutung neuer Biomarker zur Früherkennung sowie innovativer Therapien für fortgeschrittene Melanome.
Neue Forschungserkenntnisse eröffnen eine Möglichkeit, die Eisenverfügbarkeit im Knochenmark und somit die unkontrollierte Produktion roter Blutkörperchen bei PV zu limitieren.