• Bei Menschen gutsituierter Viertel herrschen bessere Krebs-Überlebenschancen

    In besseren Wohnlagen lebende Menschen haben höhere Überlebenschancen bei Krebs als jene in sozial schwächeren Vierteln. Ein Forschungsteam hat erstmals das Krebsüberleben zwischen den Stadtteilen einer Großstadt am Beispiel von Hamburg verglichen.

  • Erkennung von Krebs durch zellfreie DNA im Urin?

    Urin gehört zu den am einfachsten zu gewinnenden Proben. Zellfreie DNA im Urin ist jedoch stark fragmentiert, was die Anwendung in der Diagnostik erschwerte – bis dato.

  • "Genscheren-TÜV" soll Gentherapien sicherer machen

    Forschende des Universitätsklinikums Freiburg haben ein Verfahren entwickelt, mit dem erstmals umfassend bewertet werden kann, wie präzise Genscheren sind. Diese Art der Überprüfung hat eine hohe Bedeutung für die Entwicklung und den Einsatz sicherer Gentherapien.

  • Regelmäßigkeit von körperlicher Aktivität, nicht die Intensität, für die Gesundheit von Krebspatienten bedeutsamer

    Beständigkeit zahlt sich aus, betonen auch die Autoren einer aktuellen multizentrischen Studie aus Schweden.

  • Neue 3D-Technik zeigt, warum nicht alle Fettleibigen Komorbiditäten entwickeln

    An der University of Illinois (USA) wurde eine Technik entwickelt, mit der sich die Mikroumgebung im Fettgewebe eines Menschen genauer analysieren lässt. Das könnte zeigen, warum manche Menschen Diabetes, Krebs oder Herz-Kreislauf-Erkrankungen entwickeln und andere nicht.

  • 72-Jähriger wegen Vertriebs eines nicht zugelassenen Krebsmittels vor Gericht

    Wegen der Herstellung und des Verkaufs eines nicht zugelassenen Krebsmittels muss sich ab dem 17.02.2021 ein 72-Jähriger vor dem Landgericht Hamburg verantworten.

  • Humane Papillomviren: Krebsrisiko durch Oralsex

    Alkoholabusus und Rauchen sind noch immer die Hauptursache für oropharyngeale Karzinome. Eine aktuelle Studie belegt aber auch einen Zusammenhang zwischen HPV-Status und Rachenkrebsrisiko durch bei Menschen nach aktivem Oralsex.

  • Leukämiebefall des zentralen Nervensystems besser erkennen

    Kieler Forschungsteam entdeckt Zusammenhänge zwischen bestimmten Signalmolekülen und dem Befall des Nervensystems bei Blutkrebs im Kindesalter.

  • Prostatadiagnostik: Könnten MRT und gezielte Prostatabiopsie die systematische TRUS-gesteuerte Biopsie als Standardverfahren ablösen?

    Neue Daten bekräftigen: mpMRT mit anschließender gezielter Prostatabiopsie erkennt klinisch signifikante Tumoren etwas besser und vermeidet zugleich viele Biopsien und Überdiagnosen gegenüber der systematischen 12-Kern-TRUS-Biopsie.

  • WHO: Durch gesünderen Lebensstil und mehr Bewegung Krebs vorbeugen

    Trotz steigender Zahl der Krebsfälle können sich Menschen vor den Erkrankungen schützen. Das ist die Botschaft der Weltgesundheitsorganisation (WHO) zum Weltkrebstag (4. Februar). "Keinen Tabak konsumieren, regelmäßig Sport treiben, gesund essen, und zu viel Alkohol vermeiden".

  • Vox-Show will auf Krebserkrankungen aufmerksam machen

    Am Ende der Show haben 16 Promis nacheinander nackt auf der Bühne gestanden. Dabei geht es nicht um sie. Jedes Jahr erkranken Hunderttausende in Deutschland an Krebs. Wird er früh erkannt, stehen die Chancen auf Heilung oft gut. Davon können auch Stars berichten.

  • Anzahl der KrebspatientInnen 80+ bis 2050 verdreifacht

    Während die Welt in der aktuellen Corona-Pandemie noch sehr aktuelle Probleme bekämpft, lohnt aus Sicht der Onkologie schon einmal ein Blick voraus. In den kommenden 30 Jahren wird der Anteil der Menschen in einem Alter über 80 Jahre weltweit von 143 Millionen (2019) auf mehr als 426 Millionen (ca. 2050) ansteigen – mit ernsten medizinischen, sozialen und ökonomischen Folgen.

  • Youtube als Infomedium bei Blasenkrebs?

    Wie gut oder auch schlecht sind eigentlich die Informationen zu Blasenkrebs auf Youtube? Dieser Frage widmete sich eine aktuelle Studie, welche die ersten 150 von über 240.000 Einträgen zum Thema Blasenkrebs genauer unter die Lupe nahm. Die Ergebnisse lassen aufhorchen. Unsere Redaktion fasst die wichtigsten Erkenntnisse für Sie im UroBlog zusammen und gibt Tipps, was Sie selbst gegen Falschinformationen tun können.

  • Deutlicher Rückgang von Krebsbehandlungen im und nach Lockdown 2020

    Aus Angst vor Corona nicht in die Klinik? Verspätete Krebsdiagnosen und -behandlungen befürchten Fachleute schon länger als Folge der Pandemie. Ein großer Klinikbetreiber hat nun Zahlen ausgewertet.

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