Wie haben sich die Neuerkrankungs- und Sterblichkeitsrate von Brustkrebs sowie das Fünf-Jahres-Überleben während der letzten Jahrzehnte entwickelt? Dies untersuchten Forschende vom DKFZ und von GEKID für Deutschland und für die USA.
Anwendung eines sterilen 0,2 µm oder 0,22 µm Polyethersulfon(PES)-Inline-Filters unbedingt erforderlich.
Wieso sprechen bestimmte PatientInnen auf eine Strahlentherapie besser an als andere? Forschende der Universität Bern haben nun entdeckt, welche Gene hierfür eine wichtige Rolle spielen.
ForscherInnen haben eine microRNA in adipösen Mäusen identifiziert, die ein mögliches Risiko für Leberkrebs noch über Generationen hinweg auf die Nachkommen dieser Mütter überträgt.
Derzeit überleben etwa 80% der Kinder und Jugendlichen mit Krebs. Der Evaluation von Langzeitfolgen kommt daher immer größere Bedeutung zu. Eine vor wenigen Tagen erschienene, große Studie berichtet über ein erhöhtes Risiko für (frühe) kardiale Ischämien bei Kinderkrebsüberlebenden.
Ein interdisziplinäres Forschungsteam der Uni Kiel entwickelt derzeit eine spezielle Materialstruktur für eine gezieltere Freisetzung von Wirkstoffen für die Krebsbehandlung.
Medulloblastome sind die häufigsten bösartigen Hirntumoren bei Kindern. Zwei Gendefekte tragen entscheidend zu deren Entstehung bei.
Auch die Jahrestagung der Deutschen, Österreichischen und Schweizerischen Gesellschaften für Hämatologie und Medizinische Onkologie wird in diesem Jahr erstmals virtuell stattfinden. An der Qualität des wissenschaftlichen Diskurses solle es keine Abstriche geben, berichtet Prof. Dr. Lorenz Trümper, Geschäftsführender Vorsitzender der DGHO.
Erkranken Vater oder Bruder an einem Prostatakarzinom, hat auch der Sohn oder Bruder ein erhöhtes Risiko für diese Krebsart. Ein Forschungsteam konnte zeigen, dass das Risiko für Prostatakrebs auch bei Vorstufen ähnlich erhöht ist.
Die Bedeutung von Interessenkonflikten in der Medizin ist nicht zu unterschätzen, aber das Bewusstsein hierfür und die Reformbereitschaft sind gering.
Infektiöse Pathogene stellen einen sehr weit verbreiteten, modifizierbaren Risikofaktor in der Onkologie dar. Über die tatsächliche weltweite Verbreitung infektiös bedingter Krebsfälle gab es indes bis dato keine verlässlichen Erhebungen.
Viele Untersuchungen zeigen, dass gut informierte Patientinnen und Patienten besonders bei Krebs eine bessere Compliance zeigen. Um diesen Effekt gezielter zu erreichen, stellt die Deutsche Krebshilfe Praxen mit unterschiedlichsten Schwerpunkten ein Ratgeber-Bord zur Verfügung.
Die Uroonkologie erfuhr gerade in den vergangenen Jahren zahlreiche Innovationen. So hat sich u.a. die Palette einsetzbarer Medikamente beim Nierenzellkarzinom oder beim Prostatakarzinom deutlich erweitert.
Die Uroonkologie erfuhr gerade in den vergangenen Jahren zahlreiche Innovationen. So hat sich u.a. die Palette einsetzbarer Medikamente beim Nierenzellkarzinom oder beim Prostatakarzinom deutlich erweitert. Mehr darüber berichtet Prof. Dr. Christian Doehn.