• Fünf-Jahres-Überlebensdaten zu Pembrolizumab beim fortgeschrittenen nichtkleinzelligen Lungenkarzinom

    Der PD-1-Hemmer Pembrolizumab verbessert die 5-Jahres-Überlebensraten von Patienten mit nichtkleinzelligem Lungenkarzinom deutlich, der Effekt war bei Patienten mit hoher PD-L1-Expression besonders gut. Dies zeigte eine Langzeitauswertung der Phase-I-Studie KEYNOTE 001.

  • Enzalutamid verlängert Upfront Überleben bei hormonsensitivem metastasiertem Prostatakarzinom

    Das nichtsteroidale Antiandrogen Enzalutamid plus Standardtherapie erhöhte bei Männern mit mHSPC die 3-Jahres-Überlebensrate auf 80% im Vergleich zu 72%, die bei Gabe anderer nichtsteroidaler Antiandrogene erreicht wurden. Dies ergab eine Interimsanalyse der Phase-III-Studie ENZAMET.

  • Welche Erstlinientherapie ist beim BRAF-mutierten metastasiertes Melanom sinnvoll?

    Bei etwa 50% der metastasierten Melanome wird eine BRAF-Mutation gefunden, in diesen Fällen kann eine gezielt wirkende Therapie eingesetzt werden. Aber auch Immuntherapeutika haben in den letzten zehn Jahren die Melanombehandlung revolutioniert.

  • Mammakarzinom: Ribociclib plus endokrine Therapie verlängern Gesamtüberleben

    Erstmals konnte mit einem Biomarker-basierten Therapieansatz bei prämenopausalen Frauen mit Mammakarzinom eine Verlängerung des Gesamtüberlebens erreicht werden. In der Phase-III-Studie MONALEESA 7 senkte die Therapie mit Ribociclib zusätzlich zu endokriner Therapie das Sterberisiko um 29 %.

  • Plattenepithelkarzinome im Analbereich: Prävention und Therapie

    Das Analkarzinom ist eng mit einer Infektion durch humane Papillomviren assoziiert. Eine HPV-Impfung bietet deshalb eine gute Möglichkeit zur Prävention.

  • Social Media und die Lebensqualität des Onkologen

    Es gibt viele Gründe, sich als Arzt bei Social Media zu engagieren und verschiedene Untersuchungen haben mittlerweile auch den Nutzen belegt. Nichtsdestotrotz sind auch Risiken zu beachten, wie auf dem ASCO 2019 zu erfahren war.

  • Ältere gebrechliche Patienten mit gastroösophagealem Karzinom profitieren von niedrig dosierter Chemotherapie

    Die niedrigste getestete Dosis Oxaliplatin/Capecitabin war bei älteren und gebrechlichen Patienten mit einem fortgeschrittenen gastroösophagealen Karzinom vergleichbar wirksam wie die höchste untersuchte Dosis. Sie ging zudem mit geringeren Nebenwirkungen und besserer Lebensqualität einher.

  • CAR-T-Zell-Therapie: Die Kehrseite der Medaille

    Die CAR-T-Zell-Therapie ist in der Forschung stark umstritten. Die beiden wichtigsten Nebenwirkungen, das Zytokin-Freisetzungssyndrom und Neurotoxizitäten, wurden in einem Symposium präsentiert und diskutiert.

  • CLL chemotherapiefrei behandeln

    Zum Abschluss des diesjährigen Kongresses der Amerikanischen Gesellschaft für Onkologie (ASCO) in Chicago wurden erstmals Ergebnisse der primären Endpunktanalyse der CLL14-Studie präsentiert. Dabei handelt es sich durchaus um praxisverändernde Ergebnisse.

  • Alltägliche Produkte, die Sie aus Ihrem Haushalt verbannen sollten

    Häufig enthalten unsere alltäglichen Produkte Stoffe, die darin eigentlich nicht vorkommen dürften. Wir begleiten Sie heute auf einem Gang durch Ihre Badschränke und Vorratskammern.

  • PARP und weitere Targets der DNA-Schadensantwort

    Krebsspezifische DNA-Reparatur-Defekte sind in malignem Gewebe häufig, sie bieten jedoch eine Gelegenheit therapeutisch anzugreifen.

  • Olaparib verlängert progressionsfreies Überleben bei BRCA-Keimbahn-mutiertem Pankreaskarzinom

    Erstmals konnte mit einem Biomarker-basierten Therapieansatz beim Pankreaskarzinom eine Verlängerung des progressionsfreien Überlebens (PFS) erreicht werden.

  • Protonentherapie statt Bestrahlung

    Eine aktuelle Studie belegt, dass Bestrahlungstherapien und Protonentherapien bei der Krebsbehandlung gleiche Auswirkungen zeigen. Es wird allerdings ebenso deutlich, dass die Protonentherapie ein wesentlich geringeres Risiko für Nebenwirkungen aufweist.

  • Wie gefährlich ist kalter Rauch?

    Sie sind unsichtbar, aber dennoch nicht ohne Wirkung - Rückstände von Tabakrauch. Für die Wissenschaft ist der kalte Rauch noch Neuland.

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