Schwindel ist ein multifaktorielles Symptom, das eine gründliche Evaluation und ein umfassendes Verständnis seiner Pathophysiologie erfordert. Korrekte Diagnose und Behandlung können die Lebensqualität der Betroffenen erheblich verbessern und das Risiko von Komplikationen verringern. Die Behandlung von Schwindel erfordert oft einen multidisziplinären Ansatz, der medikamentöse Therapie, Physiotherapie sowie Beratung und Lebensstiländerungen umfassen kann. Die Wahl der Therapie hängt von der spezifischen Ursache des Schwindels ab.
In diesem Jahr wollen wir uns beim traditionellen Korker Epilepsie-Seminar mit den unterschiedlichen diagnostischen und therapeutischen Bedürfnissen und Besonderheiten von Menschen mit Epilepsien auseinandersetzen.
4 Expert:innen präsentieren Highlights aus den diesjährigen Kongressen zu den Themen Rheuma und Lunge.
In dieser Seminarreihe bietet sich Ihnen die einzigartige Gelegenheit, spannende Einblicke in verschiedene Fachbereiche zu erhalten und zu diskutieren. Das Programm besteht aus wissenschaftlichen Vorträgen zu aktuellen Themen aus der Pneumologie, HNO und Gastroenterologie.
Mit steigendem Alter sind immer mehr Menschen von Herzinsuffizienz betroffen. Wie eine frühe Diagnose gestellt werden kann, erläutert Prof. Dr. Sabine Genth-Zotz.
In der praxisnahen Fortbildung erklärt Prof. Dr. Dr. A. Gessner, was Antibiotic Stewardship bedeutet und welche Möglichkeiten es im niedergelassenen Bereich gibt.
Dr. Marcel Kaiser, Dr. Ralph-D. Köhn und Dipl.-Psychologin Susan Clever verraten Ihnen, wie das Wocheninsulin, Insulin icodec, die Diabetestherapie revolutionieren kann.
In dieser praxisnahen Fortbildung wird Lungenexperte Dr. med. Justus de Zeeuw erklären, weshalb der entzündungshemmende Wirkstoff 1,8-Cineol bei COPD & Asthma klinisch relevant ist und warum er als Zusatztherapie die Lebensqualität von COPD-Patienten verbessern kann.
Erfahren Sie mehr über die neue KDIGO-Leitlinie, die Diagnostik und Therapie der chronischen Nierenkrankheit sowie deren Bedeutung für die kardiovaskuläre Gesundheit.
Neueste Erkenntnisse zur Therapie wichtiger hepatologischer Krankheitsbilder werden in Impulsreferaten präsentiert.
Die Fortbildung zeigt, dass die Behandlung von Tumorpatientinnen nicht nur onkologische, sondern auch kardiologische Expertise erfordert.
Fortbildung zum aktuellen Wissen über Lipoprotein(a) und potenziellen zukünftigen Medikamenten zur gezielten Senkung.
Die CME-Fortbildung soll die Beratungskompetenz der ärztlichen Fachkräfte verbessern, damit sie Frauen im Klimakterium die bestmögliche Behandlung anbieten.
Fortbildung mit aktuellen Daten zu monotherapeutischen Behandlungsstrategien und Potenzialen der Monotherapie bei der rheumatoiden Arthritis.
Die Fortbildung zeigt häufige Ursachen von insbesondere chronischen Schmerzen in der gynäkologischen Praxis und gibt Empfehlungen.
Die Fortbildung stellt die vielversprechendsten neuen Ansätze zielgerichteter Therapien der C3-Glomerulopathie (C3G) vor.
In diesem CME-Kurs wird erläutert, welche signifikante Verbesserungen die Einführung der CFTR-Modulator Tripeltherapie für Patienten mit cystischer Fibrose gebracht hat.
Der Experte Dr. med. Jürgen Palm (HNO/Allergologie Röthenbach) gibt in dieser praxisnahen Fortbildung ein Update zu Möglichkeiten der Differentialdiagnostik und Therapieoptionen zur Lokaltherapie des kontinuierlich relevanten Symptoms Halsschmerz.
Prof. Dr. med. Dipl.-Psych. H. Göbel geht auf Komorbiditäten bei Migränepatienten ein, erläutert deren Management und die möglichen medikamentösen Behandlungsoptionen.
In diesem CME-Kurs geht Frau Dr. med. Astrid Gendolla auf die Diagnose der Migräne ein und erläutert die zur Verfügung stehenden medikamentösen Behandlungsoptionen.
In diesem CME-Kurs zeigt Herr Prof. Dr. Dr. Gross Unterschiede zwischen den einzelnen NSAR und den Coxiben auf und beleuchtet verschiedene Aspekte der Therapie mit NSAR.
Ärzte als Impfluencer spielen eine entscheidende Rolle bei der Steigerung der Impfquoten – wie kann Impfsituation (HPV) in Deutschland verbessert werden?
In diesem CME-Kurs wird erläutert, welche Therapiemöglichkeiten für Patienten mit starken neuropathischen Schmerzen zur Verfügung stehen.
Prof. Dr. med. Jörg Schelling erläutert wie durch Teamarbeit in der Praxis die Abläufe optimiert und das Impfmanagement zum Wohle des Patienten verbessert werden kann.
Aktueller Stand der Arthrosetherapie und Stellenwert des zusätzlichen Einsatzes von Protonenpumpeninhibitoren bei der Vermeidung von gastrointestinalen Komplikationen.
Prof. Schmidt-Ott stellt aktuellste Erkenntnisse zu SGLT-2-Inhibitoren als effektive medikamentöse Therapiemöglichkeit zur Behandlung des kardiorenalen Syndroms vor.